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Inhalte mit der höchsten Reputation seit 27.09.2015 in Blogkommentare anzeigen

  1. Absender: xXAlliDestroyer94Xx@web.de Betreff: Bewerung hallo i bims 1 nicer bewerber vong umschulung her, i han 1 info gereadet über euer übernices company und wollte da mitmachen vong arbeit her. i hans viel erfahrung mit computern vong lan-party und schule her. wenn i bei euch bims, spreade ich das word von euch als coole company, sicher! greetz, Alli Anhänge: Lebenslauf_alt_final.xlsx amschreiben_deckblatt_HierFirmaEinsetzen.docx zeugnis.tiff
    4 Punkte
  2. Während meiner Ausbildung wurde Wert darauf gelegt, dass ich diverses Wissen im Schlaf, sowie Vorwärts und/oder Rückwärts aufsagen kann. Das OSI-Modell war eines davon. Es war weder verkehrt noch hat es geschadet. Wichtig ist allerdings die Tatsache, dass das so nicht einfach auf den heutigen Stand übertragbar ist. Zum OSI-Modell gibt es einige Eselbrücken, allerdings konnte ich mir keine davon merken. Mir hat es geholfen, indem ich mir eine Skizze gemacht habe, die ich verstanden hatte. (Nicht die unten Abgebildete) Für die Mitazubis und meinem Ausbilder war die ziemlich kryptisch, aber es kam darauf an, dass es nicht die anderen verstehen, sondern ich. Wenn man sich damit ein wenig auseinander setzt, ist jede Aufgabe der Schichten eigentlich ziemlich einfach aus dem Namen ableitbar und das Wichtigste, es ist auch noch logisch. Im Prinzip läuft die Kommunikation von System A jede Schicht nach unten und bei System B wieder von Unten nach Oben. Die unten stehende Zeichnung habe ich irgendwann mal in der Ausbildung gemacht. Jede Schicht kommuniziert - nicht technisch gesprochen - nur mit der gleichen Schicht des anderen Systems. So kann die Data-Link schicht nichts mit der IP anfangen, diese Information wir dann logischerweise erst wieder in der Network-Layer verarbeitet. Grundsätzlich würde ich jedem dazu raten, dass er das OSI-Modell in Englisch kann. Warum? Einfach meine persönliche Vorliebe :-)
    4 Punkte
  3. RubberDog

    In zwei Jahren zum Fachinformatiker

    Ist der B.Sc. nicht International vergleichbar (deswegen ist das Diplom ja weg) und sollte daher hier anerkannt werden? Material der Berufsschule und alte Prüfungen durcharbeiten. Maximal auf 18 Monate. Wenn du aber schon 6 Monate im ersten Jahr dabei bist, solltest du nicht mehr als auf 2 Jahre verkürzen, sonst musst du doch erstaunlich viel aus der Schule vorarbeiten. Die Fristen sind meines Wissens unterschiedlich. Einfach mal bei deiner IHK anrufen und nachfragen.
    2 Punkte
  4. DerErny

    In zwei Jahren zum Fachinformatiker

    Ich persönlich bin aktuell an einer 2 Jährigen Ausbildung dran und gehe mit großen Schritten auf die Abschlussprüfung Mitte des Jahres zu. Verkürzen auf 1,5 Jahre hat bei mir auch offen gestanden, ist mir jedoch recht heftig vorgekommen da ich nur ein relativ geringes Vorwissen hatte von meinem Fachabitur. Zu meiner Ausbildung: Ich habe die Ausbildung bei meinem Jahres Praktikums Betrieb angefangen bei dem ich während meines Fachabitures Untergebracht war. Dadurch hatte ich den Vorteil der anderen Gegenüber, dass mir sämtliche Interne Abläufe bereits bekannt waren und ich mir dann doch einiges an Praktischem Vorwissen aneignen konnte. Zu beginn wusste ich nichts davon, dass es die Möglichkeit gibt ein Lehrjahr; bzw. sogar 1 1/2 Jahre zu überspringen. Die Entscheidung kam bei mir im Winter 2017, schon fast zu spät, ein Jahr zu verkürzen. Hauptsächlich, weil ich einfach keine Lust mehr auf das "sinnlos vor sich hin vergitieren" in der Schule hatte. Von den Noten her bin ich, sowie die beiden Klassen Kameraden von mir die ebenfalls übersprungen haben, ziemlich heftig abgek***t im vergleich zum ersten Lehrjahr. Ich habe einfach das geforderte Wissen vollständig Unterschätzt. Im nächsten Halbjahr gelang es mir dann meine Noten wieder deutlich zu Verbessern, endlich weider Richtung der schönen 1. Dann stand die Zwischenprüfung an. Bei der Vorbereitung dazu habe ich den größten Fehler gemacht der möglich ist. Ein Monat vorher erst angefangen, parallel auf Dienstreise 2 Wochen lang udn um Überhaupt her zu kommen habe ich nichts mehr getan außer am Wochenende 10 Stunden zu lernen. Unter der Woche bin ich Tags über arbeiten gegangen und abends zuhause, oder im Hotel dann wieder 4 Stunden gelernt, nach 8-10 Stunden langen Arbeitstagen. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl auch nur annähernd gut vorbereitet zu sein für die Zwischenprüfung. Diese Vermutung bestätigte sich dann auch in einem Ergebnis von 62%. Der größte Trost: Ich war überdurchschnittlich gut!!! Der Schnitt lag bei gerade mal 60%? Aus dem Ergebnis der Zwischenprüfung habe ich gelernt und bin nun seit Anfang Januar an der Vorbereitung der Abschlussprüfung dran. Es ist einfach unglaublich was für Mengen an Wissen in diesen gefordert werden, verglichen mit dem was in zwei Jahren in der Berufsschule gelernt habe. Alles Fachliche Wissen, dass ich mir auf der Arbeit angeeignet habe ist nahezu nutzlos bei der schriftlichen Abschlussprüfung. Mein Rat ist, an alle die vorhaben zu verkürzen oder verkürzt haben, seit euch einem Bewusst: Ihr müsst den Lernstoff von 3 Jahren in 1 1/1 oder 2 Jahren lernen, wovon ihr noch nicht mal die hälfte erklärt oder beigebracht bekommt. Es ist möglich sich das wissen anzueignen, bei einer normalen Ausbildungsdauer hat man vielmehr Zeit hierfür. Jedoch ist der Fehlende input an Wissen durch Fleiß ausgleichbar. Ich möchte keinem hiermit Angst davor machen zu Überspringen, sondern eher dazu ermutigen. Das Überspringen des Lehrjahres hat mich vor meine bisher größte Herausforderung gestellt und ich bin froh sie bald gemeistert zu haben. Im Idealfall bekommt man das gesamte Material der letzten Schuljahre geordnet zur Verfügung gestellt, sowie die alten Abschlussprüfungen. Dann muss lediglich kontinuierlich das Fehlende Wissen aufgearbeitet werden und schon ist das Überspringen gar nicht mehr so schwer?
    2 Punkte
  5. Hallo, in welcher Fachrichtung möchtest du deinen Abschluss machen? Aus aktuellem Anlass kann ich dir a weng was dazu sagen: Habe damals im November 16 angefangen, dieses Jahr im Januar abgeschlossen. Fachrichtung Systemintegration. Also ziemlich genau 2 Jahre, 3 Monate, wobei ich im Januar nicht mehr auf der Arbeit war (Überstunden, Urlaub) Machbar ist es definitiv in zwei Jahren. Ich hatte vorher noch nicht allzu viel Wissen in dem Bereich, hatte allerdings schon im EDV Support gearbeitet (war aber mehr Client Support und nicht allzu anspruchsvoll). Das hat mich letztlich auch dazu bewegt die Ausbildung zu machen. Man lernt einfach viel während der Ausbildung und intensiviert sein Wissen. Es kommt viel auf den Betrieb an. Ich war dazu "gezwungen" viel selbst zu lernen und wurde oft ins kalte Wasser geschmissen, was aber auch daran lag, dass wir ständigen Mitarbeiterwechsel hatten und ich nach einem halben Jahr der zweilängste Mitarbeiter war. Im Endeffekt war eben das ein Vorteil. Die Schulnoten waren immer sehr gut, im Endeffekt hatte ich in der schriftlichen Abschlussprüfung eine 2,5. Die Ergebnisse für die mündlichen Prüfung habe ich noch nicht erhalten. Es kommt wirklich viel auf dich selbst an. Viel selbst aneignen an Wissen, für die Abschlussprüfung alte Prüfungen wiederholen und man muss wissen, was die IHK hören will. Das habe ich z.B. nicht so gut gekonnt. Auch die mündliche war ziemlich ekelhaft. Aber jetzt bin ich in einem anderen Betrieb und ziemlich glücklich Bin jederzeit für Fragen offen Beste Grüße
    2 Punkte
  6. Das traurige an diesem Scherz ist, ich hab mehrere ähnliche Bewerbungen um die Ausbildungsstelle zum FISI erhalten
    2 Punkte
  7. Sehr nette Vorstellung und ich bin schon sehr gespannt auf die ersten Beiträge. Ein V-Blog hat hier auf jeden Fall noch gefehlt.
    2 Punkte
  8. @SebastianB. Ich finde es noch heute sehr schwierig mich in bestimmte mathematische Themengebiete einzuarbeiten, aufgrund des fehlenden oder schlechten Unterrichts am Gynmasium und später auch in der Mittelstufe. Wie viele der Vorredner schon zu Protokoll gegeben haben, kommt es wirklich zu einem Großteil auf den Referenten beziehungsweise auch deinen Lehrer an. Wenn man an diese Themen herangeführt wird mit wissenschaftlichen Herleitungen, wie ich es hier irgendwo eben noch gelesen hatte, statt mit Beispielen die zum einfacheren Verständnis anregen oder sogar Motivation zur Lösung weiterer Aufgaben schaffen, dann wundert mich das aber auch nicht. Ich bin beispielsweise damals an meinem mittleren Schulabschluss (MSA Berlin) gescheitert, alleine wegen der Benotung in Mathematik und das ist kein Einzelfall. Mein damaliger Klassenkamerad wollte statt einer Ausbildung halt lieber erst sein Fachabitur nachholen, damit er die Möglichkeit zum Studium hat und ist demnach auf eine andere Schule gewechselt (mit Hauptschulabschluss), wohingegen ich mich für eine Ausbildung als FISI entschieden hatte (ebenfalls Hauptschulabschluss also). Durch die praxisnahen Themen und Aufgaben in der Ausbildung, konnte ich viele mathematische Defizite ausbessern und mir durch einfachere Erklärungen teilweise auch selbst beibringen oder herleiten. Dasselbe gilt, um das Beispiel zu einem Ende zu bringen, jetzt auch für meinen Freund aus der Mittelstufe. Damals sagte unsere Klassenlehrin noch zu ihm, dass er den mittleren Schulabschluss im Leben nicht erreichen könne und er lieber sich direkt einen Job als Putzkraft o.ä. suchen solle. Heute hat er in dem Fachabitur zum Mediengestaltungswesen in sämtlichen Fächern eine 1, hierzu sei noch erwähnt, dass Integralrechnung etc. dort ebenfalls rankamen. Wenn ich also eines aus dieser Anekdote gelernt habe, dann dass es in den seltensten Fällen an Intelligenz oder ähnlichem mangelt, sondern zumeist auf nicht ausreichend ansprechende Lehrkräfte, wobei hier ganz klar gesagt sein muss, wenn der Lehrer scheiße ist, musst du es selbst in die Hand nehmen. Jetzt, kurz vor dem Abschluss meiner Ausbildung zum FISI muss ich sagen, bin ich sehr erfreut darüber, dass ich mich für den eher praktischen Weg einer Lehre entschieden habe, aufgrund der lange antrainierten Abneigung gegenüber Mathematik. Steht aber einer der Leser von der Entscheidung ein Studium zu beginnen, wie beispielsweise mein Freund aus der Mittelstufe, von dem zuvor die Rede war, dann lasst euch nicht unterkriegen. Ein Hauptschüler, der nun Mathematik in Verbindung mit Geoinformationssystemen studiert, sollte Beweis genug sein! Gruß / Greek-Fighter
    2 Punkte
  9. Danke für den Podcast, kleines Errata: 1:40 - Nach OSI ist ein "Datensegment" ein "Datagram auf Schicht 4" - kein Unterschied von wegen TCP/UDP - siehe dein Wikipedia-Link. 9:30 - NetBIOS auf Ports 137-139 ist legacy und wird ggf. noch zu Namensauflösung im LAN genutzt - CIFS nutzt seit Windows 2000 hauptsächlich Port 445 (tcp+udp) https://de.wikipedia.org/wiki/NetBIOS_over_TCP/IP Die ganzen SSL Ports POP3/IMAP/HTTP sind eigentlich heute doch auch relevant, oder? 10:45 Port 20 ist ftp-data / Telnet wäre 23 Auf Retransmissions bei TCP wird nicht eingegangen? Auf Schicht 4 gibt es auch noch andere Protokolle, welche ggf. keine Ports nutzen - Bsp: ICMP oder auch OSPF, GRE, ESP+AH von IPSEC, etc - kommen die noch? "Etwas" längere Podcasts zum Thema: Tim Pritloves CRE zum Thema IPv4 (aus 2010 aber immer noch aktuell): https://cre.fm/cre141-ipv4 (2,5h) Die komplette Requestforcomments-Podcastserie von Anna-Lena kann ich auch empfehlen: https://requestforcomments.de/ Zum Thema IPv4/UDP/TCP daraus die drei Folgen: RFCE001: IPv4 und ICMP: (knapp 4h ) https://requestforcomments.de/archives/126 RFCE002: UDP und NAT-PMP (2h) https://requestforcomments.de/archives/186 RFCE005: TCP Grundlagen (1,5h) https://requestforcomments.de/archives/254
    2 Punkte
  10. Lumos

    Vorstellung SebastianB.

    Na das hört sich ja schon mal spannend an ! Da freue ich mich mich schon auf die kommenden Blogs
    2 Punkte
  11. Wieder mal eine sehr schöner und zugleich ermutigende Geschichte, Viel Erfolg und Glück bei allem was noch kommt! Auch wenn du das Glück offenbar nicht so nötig hast wie manch ein Anderer! - Vielen Dank fürs Teilen! :)
    1 Punkt
  12. FISI-Prüfer

    Zahlensysteme (Dec, Bin, Hex u. Oct)

    Hallo Lewan, das Material hast Du sehr übersichtlich aufbereitet, allerdings hat sich ein kleiner Fehler im Bereich des Hexadezimalsystems eingeschlichen: Da muss es heißen: c2h = 2*1 + 12*16 Die fehlende 1 in der 12 ist bestimmt hinten runter gefallen, denn der weitere Rechenweg passt wieder ?
    1 Punkt
  13. patrickC64

    In zwei Jahren zum Fachinformatiker

    Hatte 1 Jahr 11 Monate (Bin allerdings paar Tage älter und es war eine Umschulung), hatte in der Schriftlichen Blackout aber dafür in der mündlichen 1 also fast wie bei Dir nur umgekehrt , aber eigentlich wollte ich nur Danke sagen! Hatte vorhin einen anderen Thread hier am Wickel und du hast mir ein wenig Zweifel genommen mit deiner Einstellung und Engagemant! Genau das macht den Fachinformatiker u.a. aus!
    1 Punkt
  14. Lewan

    In zwei Jahren zum Fachinformatiker

    such doch lieber nach einem Trainee Job oder Junior Developer. In der nähe Dortmund oder Düsseldorf gibt es massig Firmen die sowieso jeden Mitarbeiter erstmal 6 Monate in ein Internes Schulungszentrum schicken, damit alle mit dem selben Grundwissen in die Projekte einsteigen. Eine Ausbildung ist wie RubberDog schon sagt ein weiter schritt zurück für dich. In einer Ausbildung kommst du noch nichtmal auf 10 Prozent des Wissens deines B.Sc. Das sind weggeschmissene zwei bis drei Jahre. Und mit definitiv viel weniger Geld das du in der Zeit bekommst
    1 Punkt
  15. RubberDog

    In zwei Jahren zum Fachinformatiker

    Die Praxis fehlt jedem Studenten, der frisch aus der Uni kommt. Mit der Ausbildung machst du eher einen Rückschritt. Aber wenn die Ausbildung ist, was du möchtest - sieh' zu, dass du sie ordentlich verkürzen kannst.
    1 Punkt
  16. skathar

    In zwei Jahren zum Fachinformatiker

    @Listener danke dir! Ich habe schon mein Bachelor in Deutschland anerkenengelassen und das Sprachezertifikat B2 bekommen. Ich habe in Universität IT studiert und fehlt mir die Praxis. Deswegen ich die Enscheidung für eine Ausbildung getroffen.
    1 Punkt
  17. Listener

    In zwei Jahren zum Fachinformatiker

    @skathar Bei großen Arbeitgebern wirst du mit abgeschlossenem Informatikstudium auch Chancen haben. Oftmals werden dann sogar die Deutschkurse bezahlt. Eine Ausbildung halte ich hier nicht für wirklich zielführend. Wenn du der englischen Sprache mächtig bist und in der Informatik fit bist, klappt das auch ohne Ausbildung.
    1 Punkt
  18. skathar

    In zwei Jahren zum Fachinformatiker

    Also, ich habe Bachelor of Science (B.Sc.) in Informatik in Griechenland absolviert. Danke für eure Antworten! Ich muss schnell bei IHK fragen! ?
    1 Punkt
  19. Crash2001

    In zwei Jahren zum Fachinformatiker

    Heimatland = welches Land? Wird der Bachelor in Deutschland nicht anerkannt? Um auf die minimal mögliche Zeit zu kommen, muss man die Verkürzung um 1 Jahr afaik bereits vor Beginn der Ausbildung bei der für dich zuständigen IHK beantragen (lassen) (it Einverständnis der Firma), da man in der Berufsschule dann direkt ins zweite Lehrjahr einsteigt. Dafür sollte man aber auch entsprechendes IT-Grundwissen haben und ich meine man benötigt als Abschluß das Abitur. Wie das mit ausländischen Schulabschlüssen aussieht, weiß ich nicht. Neben der Verkürzung gibt es dann noch die Möglichkeit, die Prüfung um bis zu 6 Monate vorzuziehen. Das wird im Normalfall Ende des zweiten Jahres bei der für dich zuständigen IHK beantragt (mit Einverständnis der Firma und nur bei entsprechenden Noten in der Berufsschule möglich). Somit kannst du also auf minimal 2,5 Jahre verkürzen, wenn du die Ausbildung mit regulärer Dauer schon begonnen hast (oder aber es muss mit der für dich zuständigen IHK geklärt werden). Als Vorbereitung für die Prüfung sollte man sich Rahmenlehrplan usw. anschauen und schauen, bei welchen Themen Probleme hat. Zusätzlich gibt es an Berufsschulen oftmals entsprechende Vorbereitungskurse.
    1 Punkt
  20. skathar

    In zwei Jahren zum Fachinformatiker

    Ich interessiere mich auch für die Ausbildungsverkürzung, weil ich schon in meinem Heimatland studiert habe. Aber ich denke, wenn ich wegen der deutsche Sprache nicht es schaffe, was kann ich weitermachen. Trotzdem, stelle ich meine Fragen ? Also, ich habe mit meiner Ausbildung vor 6 Monaten angefangen und ich habe Bachelor in IT-Bereich. Wie könnte ich am besten für die Prüfungen vorbereiten? Wie lange kann ich meine Ausbildung verkürzen? Wie früher muss man den Antrag zu IHK stellen?
    1 Punkt
  21. RubberDog

    In zwei Jahren zum Fachinformatiker

    Es geht auch in 18 Monaten, bzw je nach Einstellungs- und Prüfungstermin noch kürzer (offiziell natürlich 1,5 Jahre). Der relevante Punkt ist, ob / wie viel Vorwissen vorhanden ist, und ob / wie man mit den Themengebieten klar kommt. Last but not least, genau wie es später im Arbeitsalltag einen Unterschied machen kann: Beschäftige ich mich nur in der Arbeitszeit damit, oder auch in irgendeiner Form in meiner Freizeit. Bin gespannt auf deine Erfahrungen und werde bestimmt mal wieder reinschauen.
    1 Punkt
  22. Zu diesem Thema habe ich mit Patrick in einem fast zweistündigen Interview gesprochen. Wer mehr über die Arbeit eines UX-Experten erfahren möchte, kann gerne reinhören: Patrick Ziegler über User Experience (UX) und Usability. Und über Feedback freuen wir uns natürlich auch sehr!
    1 Punkt
  23. Ist doch ein Fake oder? https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/ferkaufe-fiat-multipler-guter-zu-schtant/716565560-216-4268
    1 Punkt
  24. JimTheLion

    Die 7 Dialogprinzipen

    Ahoi! Beim Punkt Erlernbarkeit ist etwas verloren gegangen
    1 Punkt
  25. neinal

    Kurze Vorstellung + Ausblick V-Blog

    Klingt interessant Bin gespannt was da noch so kommt. Und herzlichen Willkommen
    1 Punkt
  26. Unstoppable

    Die Windows Registry

    @Tician Natürlich gehen die Meinungen auseinander, aber du könntest deine Eigene schreiben Dafür sind Blogs da. Wenn man in Blogs nur Fakten schreiben würde, wären sie Enzyklopädien und keine Blogs.
    1 Punkt
  27. Tician

    Die Windows Registry

    Ich schau es mir mal an, Firewall geht meine ich noch aber AV-Programme ist ein sehr heikles Thema da die Meinungen wirklich sehr weit auseinander gehen und vieles von persönlichen Ansichten abhängt. Fakten gibt es natürlich trotzdem über die man berichten könnte, aber eine schöne Anregung hat es und ich glaub das würde mir auch Spaß machen! Super Idee, vielen Dank!
    1 Punkt
  28. Unstoppable

    Die Windows Registry

    Mein Wunsch-Thema wäre anti-malware Programme, firewall, anti-virus Programme (und ähnliches) - Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Besonderheiten, wer braucht was und warum.
    1 Punkt
  29. Unstoppable

    Die Windows Registry

    Danke sehr für den Eintrag. Es fehlen sehr IT Blogs für Anfänger. Bitte schreibe mehr!
    1 Punkt
  30. Pr0wl

    Die Windows Registry

    Danke für die Infos. =) Bin selbst Anwendungsentwickler Azubi und wir haben nicht sonderlich viel mit Registry zu tun. Würde mich freuen mehr zu erfahren.
    1 Punkt
  31. Wundevoller Podcast, wünschte ich hätte ihn bereits am Anfang meiner Ausbildung gehabt. Einfacher kann man das Osi-Modell nicht erklären und dann auch noch so strukturiert. Echt klasse!
    1 Punkt
  32. Hi ich hab mir heute die erste Folge angehört zu Thema Sicherungsschicht. Als Erstes wirklich angenehme Stimme, das ist schon mal Top. Außerdem erkennt man genau, dass der Stefan wirklich Ahnung hat von dem was er da spricht. Ich überlege ja selbst einen Podcast aufzubauen, weil es einfach Themen gibt, die man meines Erachtens weiter geben sollte. So das mehrere Leute davon profitieren. Die ganze Folge hatte ich das Gefühl, das mir wirklich etwas vermittelt wird. Nicht lehrerhaft, sondern so als ob einem das ein guter Freund oder Kumpel erzählt, der halt in der IT arbeitet. Also richtig coole Sache wirklich. Weiter so
    1 Punkt
  33. Hallo Stefan, ich habe die Podcasts heute erst gefunden zum Them ISO OSI. Ja richtig geil. Gleich mal auf dem Iphone gedownloadet. Ich würde mich gerne über mehr Podcasts freuen, denn wirklich gute Podcasts in diesem Bereich sind echt rar gesäht. Vielen Dank und weiter so :-D
    1 Punkt
  34. Gute Antwort, Asura, meine Ausbildung ist schon sehr lange her, aber ich weiss noch ziemlich genau an welcher Stelle es damals beim Verständnis "Klick" gemacht hat. Nämlich als jemand mal ein Bild aufgezeigt das jede Art von TCP/IP Kommunikation diese Layer durchläuft, also z.B. auch wenn ich von meinem PC (Host 1) meinem Nachbarn (in der BS) eine E-Mail schicke werden sowohl auf meiner Seite, also auch bei ihm (Host 2) alle sieben Layer durchlaufen. Klingt vielleicht zu simpel, aber bis dahin hatte ich das Modell als sehr theoretisch empfinden. Dieses sehr praktische Bild hat dann zum Verständnis weitergeholfen, und danach war es auch logisch, so wie du sagst. Das Bild ist von: http://kompendium.infotip.de/netzwerktechnologie-2-referenzmodelle-und-protokolle.html.
    1 Punkt
  35. Für die, die noch die Prüfung zu absolvieren haben, wären die Namen der Schichten vielleicht nicht verkehrt. Und evtl. ein paar Eselsbrücken dazu, um sie sich zu merken. Hat mir zumindest sehr geholfen. Am Namen der Schicht kann man, meiner Meinung nach, auch ableiten, was die Schicht macht. Meine Eselsbrücke (Für die Englische Bezeichnung der Schichten): Alle Pfarrer saufen Tequilla nach der Predigt.
    1 Punkt
  36. Goulasz

    Slack – Mehr als nur ein Messenger

    Hallo @arlegermi! Danke erstmal für den Kommentar! Die Kommunikation läuft so, wie sich das Team entscheidet. Der Vorteil daran ist ja das implizit vorhandene Protokoll von Kommunikation. Wer möchte, bekommt Push Notifications, wer das nicht möchte, guckt nur einmal am Tag rein. In den meisten Teams gibt es im- oder explizite Standards, auf die sich bzgl der Kommunikation committed wird. Slack ersetzt keine Kommunikationsstrukturen, es ist ein weiterer, bequem zu nutzender Kanal. Dringende Dinge wirst du immer noch am besten face to face oder am Telefon erledigen. Daran ist auch nichts wirklich revolutionär. Der Mehrwert kommt davon, wie man das Tool nutzt. Nicht davon, dass man es nutzt. Solche Allheilmittel gibt es nicht. Wer mit seinen vorhandenen Tools gut fährt, bitte bloß nichts daran ändern, weil Slack grade irgendwie "hip" ist. Für die, die da noch gar nichts haben oder unzufrieden sind, ist es mMn nur echt interessant. Gruß, Goulasz
    1 Punkt
  37. arlegermi

    Slack – Mehr als nur ein Messenger

    Mal ganz doof gefragt, von jemandem, der das zwar interessant findet, aber noch nicht so ganz nachvollziehen kann, was daran so revolutionär sein soll: Was genau macht Slack denn jetzt besser als IRC? Okay, Einbinden von Apps. Da fällt mir jetzt eher wenig ein, das wirklich Sinn macht (Jenkins, SVN, vllt. - das kriegt man aber auch mit IRC hin). Auf Inline-Anzeige von Tweets und Bildern kann ich in einem "Büro-Chat" gut verzichten. Dann frage ich mich noch, wie die Kommunikation läuft - hat jeder Mitarbeiter laufend das Slack-Fenster offen, bzw. wird angeblinkt, wenn eine neue Nachricht geschrieben wurde? Ist das nicht ablenkend? Und wenn ich eine konkrete Frage habe, dann muss ich doch eh direkt mit meinem Kollegen reden - ich will ja nicht unbedingt warten, bis er mal gemerkt hat, dass in dem einen Channel da eine Frage an ihn gerichtet wurde.
    1 Punkt
  38. Das Themengebiet ist sehr spannend. Eine Organisation, in der alles rund läuft, ist mir bisher noch nie begegnet.Der Blick ins Buch hat mich bestärkt: es könnte auch mal wieder ein privat angeschafftes Fachbuch werden.
    1 Punkt
  39. Auch von mir ein großes "Danke" für die interessante Buchvorstellung. Ich bin immer wieder fasziniert, was es für Tools gibt, um seinen Arbeits- und Privaten Alltag zu organisieren und vor allem, welche Methoden es gibt, mittels anderen Denkmustern seinem Ziel ein Stück näher zu kommen. Früher, das weiß ich noch genau, habe ich s gehasst. Ja, alles, was mit Lernen zu tun hatte, war für mich uninteressant. Heute ist es zum Glück gänzlich anders. Eine Person namens Calvin Hollywood (Fotograf aus der nähe von Heidelberg) hat mich da zum Umdenken bewegt. Einfach mal im Netz suchen, da gibt es viele spannende Workshops und Seminare von ihm, die auch fernab der Fotografie thematisiert sind. Seit dem habe ich es fest in meinen Alltag integriert, dass ich jeden Tag 15 bis 45 Minuten mit Weiterbildung verbringe. Das fängt bei lapidaren Dingen an, wie z.B. Zeitmanagement, Business Knigge, geht weiter zu NodeJS und geht dann dahin, dass ich mir eine komplette Testumgebung zusammenbaue, um effizient lernen zu können. Es lohnt sich wirklich. Wenn man es wirklich durchzieht, kann man seiner beruflichen "Konkurrenz" schon einen Schritt voraus gehen. Danke und Grüße Patrick
    1 Punkt
  40. Schöne Buchvorstellung, Danke @Goulasz. Fachinformatiker.de verlost unter allen die hier einen Kommentar (gerne fachlich) hinterlassen, ein Exemplar "Denkwerkzeuge für Höchstleister".* *Der Gewinner wird hier bekannt gebeben, bei Teilnahme ist der Rechtsweg ausgeschlossen.
    1 Punkt
  41. Sehr schöner Artikel, bin gespannt wie sich Docker noch so macht. Das Ding ist ja schon seit Jahren gehyped...in der aktuellen iX haben sie Docker auch 4 Seiten gewidmet.
    1 Punkt
  42. Es ist sogar noch mehr möglich http://t3n.de/news/cardform-trello-cms-692284/
    1 Punkt
Diese Rangliste nutzt Berlin/GMT+02:00 als Grundlage

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