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Ich versteh ehrlich gesagt den logischen Sprung von "mein Bildungsträger war mies" zu "diese Ausbildung ist nichts wert" nicht. Auch sind nicht alle Bildungsträger schlecht. Überzogene Arroganz gegenüber einer bestimmten Ausbildung in einem Forum, in dem die meisten Mitglieder eben diese Ausbildung absolviert haben, .. clever! Und zumindest in Bezug auf RAIDs hat dir dein Selbststudium ja auch nichts gebracht.

Bestimme n für das gilt 2^(n-1) <= x <=2^n x ist die Anzahl der Subnetze. In deinem Fall 6. Daraus ergibt sich n = 3 ( 2² = 4 und 2³ = 8 ) Der neue Präfix ist dann 16+3 also 19. Die Anzahl aller IP Adressen ist dann 2^(32-19) = 8192 also 8190 verfügbare Adressen für Geräte. die netzmaske ist dann 255.255.224.0 also zusätzlich zum letzten segment 5 Bit Hostanteil. 2^5 = 32 Deine Netze sind also 172.20.0.0/19 172.20.32.0/19 172.20.64.0/19 172.20.96.0/19 172.20.128.0/19 172.20.160.0/19 übrig bleibt 172.20.192.0/18

In dem Artikel steht aber auch das das nur für Dateien gilt die der Benutzer selbst erstellt hat

Auch nach Jahren in der IT lernt man immer noch neues, kein scheiß. Aber auch heute kann ich kein Projekt anfangen und dann sagen: "Sorry Chef, ich hab keine Ahnung wie das geht."

Hast du schon versucht mit Get-Acl <> |Format-List herauszufinden, wem die Datei in dem Moment gehört? Ich würde in die Ereignisanzeige schauen ob da Fehler zu finden sind.

Aha, dann ergibt das ja beinah Sinn ^^ Aber 7 Platten in ein Raid 5 stecken, macht man unter normalen Umständen auch nicht.

@Sullidor die Prüfungen sind ihm ja generell zu einfach und laden dazu ein den Markt mit unqualifiziertem Personal zu überschwemmen Auch wenn das die gewünschte Antwort auf die gestellte Frage ist, was ich nicht beurteilen möchte, da ich die Frage nicht kenne. Will man aus den gegbenen Festplatten stumpf die maximale Kapazität rausholen, wäre die Wahl jedenfalls ein JBOD. Hoffentlich ist allen klar warum man ein Raid ohne Not nicht so konfiguriert. Die Aufgabe ist halt falschrum gestellt. Jemand ist ins Lager gegangen und hat dort diese Festplatten gefunden und nun will man irgendwas damit machen? Oder war der Einkäufer kurz im Saturn und das waren die einzigen Platten die verfügbar waren für den neuen Fileserver?

Ich hab auch ne Ausbildung/Umschulung zum FiSi und danach direkt als Programmierer gearbeitet. Hatte allerdings auch vor dem FiSi schon kleinere Projekte programmiert und scheinbar hat es genügt um den AG in einem kurzen Praktikum zu überzeugen. Aktuell arbeite ich dann nun doch wieder als FiSi ;D Eine Umschulung (ich vermute mal zum FiAE) hat meiner Meinung nach wenig Sinn, dafür sind die Inhalte zu ähnlich. Falls du Java magst, mach weiterführende Kurse in die Richtung. Je nach Qualität der Kurse bekommst du da "nebenbei" auch alles wichtige zu OOP und so weiter. Java Entwickler sind immer gesucht und man kann auch relativ schnell zu anderen Sprachen wechseln. Wenn danach noch Zeit übrig ist würd ich noch versuchen was in Richtung Projektmanagment zu machen. Ohne Kurse in der Richtung könnte es schwerer werden. Ich schrieb zwar, das die Ausbildungsinhalte sehr ähnlich sind, aber die Ausbildung ist lang her. Da schaut man dann auf die bisherigen Tätigkeiten.

Ich möchte jedenfalls nicht im Gastro-Gewerbe arbeiten. Ich würde in so fern zustimmen, das jede Prüfung zu bestehen war. Eine 1 auf dem Abschluss wurde aber nie verschenkt. Es gibt bereits diverse Varianten eines Informatik-Studiums Einfach nur: Auweia Außerhalb der IT-Abteilung der Firma interessiert sich keiner für die Hintergründe der Meltdown-Fixes. Da kommt dann die Frage was es kostet damit das System wieder so schnell läuft wie vorher und warum man damals das teure zeug gekauft hat, wenn das so schnell kaputt geht. Oder die Frage warum man für vMotion 5000 € ausgeben sollte. Da hilft es deutlich zu sagen: Müssen wir nicht ausgeben, aber ein Ausfall von Server X kostet uns Z Stunden und damit ca Y €. Einige Leute denken weil sie RFC blub gelesen haben können sie alles ... Das "beste Produkt" .. aha. Was genau soll das sein? Auch hier muss man die Wirtschaftlichkeit betrachten. Da hilft es herzlich wenig festzustellen, das alles "besser" läuft wenn das SAN Full-Flash ist. Keine Sorge, das trifft nicht auf alle Bildungsträger zu.

warum nicht? zum rechenbeispiel, ja. aber das hat dir der notenrechner ja vermutlich auch gesagt ^^

Das ist wohl verschieden. Aber auch "unwichtig". Falls man die Prüfung nicht besteht, kann man zum nächsten Termin die Prüfung wiederholen. Du musst dabei nur die Teile wiederholen bei denen man weniger als 50 Punkte hat. Du kannst zwar alles wiederholen, allerdings zählt immer die zuletzt abgelegte Prüfung.

Nun ja, irgendwas ist ja immer. Aber in diesem speziellen Fall: Euch ist klar das von den 880 Stunden laut Rahmenlehrplan nur 80 Stunden unterschiedlich sind? FiSi hat 220 Stunden "Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen" statt 300. Systementwicklung ist bei beiden Fachrichtungen der gleiche Inhalt. Was genau ist denn ein "FiSi der Netzwerker ist"? Was kann ich da erwarten? Router konfigurieren und Kabel ins Patchfeld? Was habt ihr denn für ein Berufsbild? Die Ausbildung soll das Fundament sein, wer legt sich denn hier bitte fest "nur netzwerk zu machen" Ich freu mich jetzt schon auf die Prüfung, hoffentlich gibt es die bald ...

Eigenartiges Berufsbild. Versuch ich zu vermeiden, mittlerweile bekommt man PCs von der Stange mit sinnvollen Konfigurationen deutlich günstiger. Da kommt noch benötigte Software drauf, Updates nachziehen und fertig ist es.

Prinzipiell die gleiche Antwort wie Maniska. Aber schonmal in Vorbereitung auf die Präsentation. Warum fällt das erst nach Projektende auf? Keine Testphase gehabt? Je nachdem wie wichtig die Migration der Nutzer für das Projekt war, kämen dann noch die Fragen ob das Projekt dann überhaupt als beendet gilt nach den 35 Stunden oder gar mit stand nach 35 stunden als gescheitert betrachtet werden müsste. Prinzipiell aber ganz offen kommunizieren bei der Präsentation und aus meiner sicht ganz wichtig realistisch einschätzen wie schwer der Fehler ist und dein Projekt als ganzen stört.

Bei dem Punkt ging es mir auch eigentlich nur um die "keine Zeit" Aussage, da sich prinzipiell ja jemand um sie kümmern muss. Darum auch die Frage was ihr mit dem Praktikum herausfinden wollt. Das was du geschrieben hast klingt als wollt ihr vorwissen prüfen, das würde mich allerdings weniger interessieren. Wissen soll während der Ausbildung vermittelt werden. Bei so einem kurzen Praktikum würde ich eher drauf achten, das er/sie zum Team passt bzw Arbeitseinstellung prüfen. Wir hatten beispielsweise 2 Azubis, beide bekommen die gleiche Aufgabe. A kommt nach 2 Stunden: "Ich hab das jetzt so und so, aber du wolltest das so, wie geht das?". B sitzt zu Feierabend starr vor seinem Monitor. "Wie weit bist du?" - "Ich weiß nicht wie das geht, ich hab noch nicht angefangen"

Musst du dich jetzt entscheiden? Du arbeitest jetzt bis zum start der Ausbildung in dem Betrieb? Ich würde fragen ob man die einzelnen Bereiche ausprobieren kann ^^

Ich weiß zwar nicht wie es bei 2019 wird, aber bislang konnte man die Quellen für Click-to-Run doch im lokalen netzwerk hinterlegen.

Die Frage ist hier ganz klar erstmal, was ihr überhaupt erwartet. Das schlechteste was du machen kannst, beiden sagen das sie Konkurrenten sind und das ihr nur einen nehmt. Dann beide das gleiche getrennt voneinander machen lassen. Der Erkenntnisgewinn daraus ist dann nicht mehr sehr hoch. Dann schreibst du das ihr keine Zeit habt um beiden zumindest eine kleine Schulung zu eurem CMS zu geben. Wer soll sich denn die Woche um die zwei kümmern? Oder willst du Ihnen früh die Tagesaufgabe geben und 16:30 kontrollieren? Dann gewinnt einfach der der besser googlen kann oder der mit mehr Vorwissen. Ideal wäre das sie wie Azubis behandelt werden. 1. Tag Organisatorisches und Einweisung 2. Tag Linux Basics 3. Tag WIR (d.h. du und beide zusammen) bauen einen Server, am besten so wie die Firma die braucht 4. Tag Problemsuche + behebung und liegengebliebe Dinge dokumentieren 5. Tag die zwei (als Team) bauen einen Server wie an Tag 2 nur das du quasi nicht mitmachst aber bei Fragen verfügbar bist

Hier steckt die Antwort .. Das Interface gibt man an wenn das Zielnetz an diesem Interface angeschlossen ist. Ist es das nicht nimmt man den Next-Hop, dieser kann entweder der Standard-Gateway für das aktuell betrachtete System sein oder der nächste Router von dem ich weiß das das Zielnetz irgendwo dahinter ist.

solange keiner halbe bits erfindet, ist das wohl grundvoraussetzung.

VLSM heißt, das du dein Netz nicht in x gleich große teilnetze, sondern quasi jedes teilnetz in beliebig kleinere teilnetze weiter aufteilst

Zunächst mal, wie so oft, Tiefe bekommt man nicht in dem man XY noch mit erledigt. Wünscht der Kunde WLAN, kommt es mit in den Antrag. Oder du planst das WLAN als Option mit ein, so wie cortez schon schrieb. Das Thema selbst halte ich für ausreichend. Gebäude/Etagenverkabelung ist komplex genug. Bei WLAN kommt es dann drauf an wie gut das umgesetzt wird. Schmeißt man dem Kunden einfach 10 APs hin, oder kann man erklären warum die wo hin gestellt werden. Sind die Geräte technisch ausreichend? Gäste-WLAN usw .. Bei der Zeitplanung fehlen aber 5 Stunden, falls ich nix übersehen habe Komische Fragen .. Rechner installieren und aufstellen - das wird ein eigenes Projekt Kabel verlegen - auch ein eigenes Projekt zumal wohl niemand 2 Etagen in einem 35 Stunden Projekt komplett verkabelt Patchkabel ... - muss auch nicht so trivial sein wie es klingt, zumindest saubere Dokumentation ist hier wichtig Konfigurationsarbeit .. - ist eigentlich nicht die Aufgabe

So einen ähnlichen Antrag gab es vor einigen Wochen. Eine Anmerkung des PA dazu war sinngemäß, daß man außer Acht lasse die Performance Probleme könnten auch gänzlich andere Gründe haben. Dieser und andere Aspekte sprechen prinzipiell dagegen die Kompatibilität und Performance erst in der Testphase zu betrachten. Und auslaufende Lizenzen sind kein Problem mit fachlicher Tiefe. Der Fehler ist hier das du verschiedene scheinbar zusammenhängende Probleme mit einer Lösung beseitigen willst. Stellst du in der Testphase fest das die Performance mit XY auch nicht besser ist, wäre das Projekt gescheitert, da ein Ziel nicht erfüllt ist. Das einzige Problem das du sicher mit einem neuen Virenscanner beseitigst, ist die auslaufende Lizenz. Es hilft auch nicht an ein Thema mehr Aspekte anzubauen um fachliche Tiefe zu bekommen, damit bekommt man nur mehr Breite und die Projektarbeit soll ja gerade ein komplexes Problem lösen und nicht 10 oder 20.

Das Ding ist 8 Jahre alt. Da kamen sicher neue Themen dazu

Werfen wir einen Blick in die 2012 Sommerprüfung .. Themen: Routing, Spanning-Tree, Serverhardware, IPv6, Datensicherung, Cloud Computing, UML, Struktogramm Was meinst du denn ob diese Themen 2018 noch relevant sind? Die Glaskugel nennt folgende Themen für die Sommer 2018 Prüfung: SQL, UML, IPv6, SAN, Datenschutz, VPN, Hardware, RAID-Level, SATA/SAS, Virtualisierung, Projekte, Prozesse. (keine Gewähr :D)