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eulersche_Zahl

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  1. Das können GmbH schon so machen. Meistens entscheidet dort eh nur der Chef. Bei uns in der Firma (Konzern) musst du alles was du in deinem Lebenslauf schreibst auch abgeben für die Personalakte. Bei mir war es: - Abi Zeugnis - IHK Abschlusszeugnis der ersten Ausbildung - IHK Abschlusszeugnis der zweiten Ausbildung Arbeitszeugnisse interessierten dort keinem. Vlt. weil ich Berufseinsteiger war? Angeblich muss das abgegeben werden um mich in eine bestimmte Gruppe einsortieren zu können. Denn die HR muss sich gegenüber dem BR und evtl der GF rechtfertigen können, dass ich genau in dieser Gruppe bin. Und diese Rechtfertigung lasst sich nur mit Bildungsabschlüssen und Berufserfahrung rechtfertigen.
  2. Du gehst also davon aus, dass der ITler eh am WE Zuhause sitzt oder max. innerhalb von 2 - 3 Stunden vor dem Laptop sitzen könnte? Oder das der ITler seinen Laptop überall mit hin nimmt? Den "Zahn" würde ich dir schnell ziehen. Entweder wird das vergütet, dass mein Radius max. 2 Stunden vom Laptop entfernt sein darf oder das Diensthandy ist halt eben aus, sobald ich um 16 Uhr Feierabend mache und geht halt erst wieder am Montag um 9 Uhr an, wenn ich den Laptop ebenfalls wieder hoch fahre.
  3. In einer Firma die auf "SAP" spezialisiert ist. (Es gibt einige Produkte von der SAP). Für was genau möchtest du Experte werden? So war zumindest bei mir bevor ich ins Consulting gewechselt bin zu einer anderen Firma. Dort gelernt FI:AE. Die Programmiersprachen die ich in der Ausbildung verwendet habe, waren ABAP, JS, C#, .Net, SQL und HANA. Während der Ausbildung Zertifizierungen bei der SAP erworben. (Zahlt natürlich die Firma. Eine kleine Zertifizierung kostete ca. 8000 € "damals" und davonbrauchte ich 3). P.S. bin aber kein Experte. Bin gerade im Junior Level mit 3 Jahre Ausbildung + 1 Jahr BE. Mein damaliger Chef war "Experte", zumindest glaube ich Ihm das. Der ist aber auch schon seit 2001 selbständiger Consultant SAP und arbeitete ab 1995 oder so im Support bei der SAP selbst.
  4. Das stimmt. Im Großen und Ganzen empfand ich die BS als gut. Was mich störte waren Fächer die ich selbst für sinnfrei empfand. Dazu gehörte vor allem Deutsch und Englisch, welches sich eher auf Klasse 5. Niveau abspielte. Vom Deutschunterricht konnte man sich zum Glück befreien lassen, wenn man schon eine Ausbildung oder (Fach)Abitur hatte. Witzig war, dass die Lehrer im Kollegium sich um die Fachinformatiker Klassen sich "gekloppt" haben. O-Ton eines Lehrers. Dort haben ca. 95% min. mittlerere Reife oder (Fach)Abitur. Die Schüler dort wollen den Abschluss schaffen mit einer guten Note. Als Lehrer hat man dort so zu sagen 0 Stress. Das kann man ja gerne mit anderen Klassen anderen Branchen vergleichen. Dort wird während des Unterrichts gerne mal einer zusammen geschlagen. Oder es wird Alkohol während des Unterrichts getrunken, der zuvor in andere neutrale Behälter umgeschüttet wurde. Oder es fliegt schon mal die eine oder andere Schultasche aus dem Fenster.
  5. Wurde bei uns auch teilweise so gemacht. Aber wenn die wirklich SAP Consultans ausbilden möchten, ist die beste Investition in das Wissen der jungen Menschen und die dann fordern und fördern. Ich selbst war damals auch bei einer "Beraterbude", aber wenn man wirklich das "Beratertum" verkaufen möchte, muss der Mensch wissen was er dort macht. Ich sage mal so: Ich kann nicht eine Präsentation vor dem Vorstand der Deutschen Bank halten und dann 145 € netto die Stunde einhumsen, wenn ich dort "wild etwas zusammen klicke". Also das ist auch Außenpräsentation für die Firma. Wenn dort jemand hingeschickt wird, der i.was zusammen klickt. Nein, Danke! Lass mal
  6. Frage ist halt, was möchten eure Azubis "programmieren"? Gibt es überhaupt etwas zu programmieren oder ist das "100 % Consulting Bude"?
  7. Erinnert mich an meine Ausbildung Bei mir war es fast genau so. Das erste Jahr war Support - um SAP erst mal kennen zu lernen. Zweite Jahr waren nur Schulungen - Kenntnisse erweitern. (Dafür hat deine Firma warum auch immer kein Geld?) Dritte Jahr nur Programmierung - um sich FIAE nennen zu dürfen und die Zertifizierung dazu erhalten. Berfusspezifisch kann man sich nicht beschweren. Als SAP Consultant wird der "Elfenbeinturm" geboten. Startgehalt waren bei mir damals 48k - Konzern. 0 Jahre Berufserfahrung. Ich hatte allerdings 3 Semester Mathe und auch 2 Semester Info. Studiert etc. und Programmierung war "easy going". Hab allerdings auch 110 Points raus gezogen. War also nicht "sooo schlecht". Mittlerweile wird bei uns im Konzern fast gar nicht mehr programmiert. -> geht nach Indien. Deswegen sollte man SAP verstehen. Gibt ja viele. Wir haben im Konzern insgesamt 4 verschiedene SAP - Plattformen.
  8. Einfach in der Suchfunktion eingeben.
  9. Kann ich so meinerseits bestätigen. Und wenn man sich die Homepage so anschaut ist dort das meiste auf 1 lvl Support ausgelegt. Für die beiden Geschäftsführer sicher ein lukratives Geschäft. Meine Projektarbeit würde ich dort nicht schteiben wollen.
  10. Du könntest jeden Monat einen Layer vom OSI 7 Layer Model präsentieren.
  11. Wäre mir auch neu. Im Firmeninternen HelpDesk haben sie zwar schon mal einen extra Button eingefügt (zur Vorsicht), aber bei 6.000 User auch sinnvoll. Ich bin gespannt
  12. Hast du während deiner Ausbildung nur 1.st Level Support gemacht? Denn etwas anderes lese ich jetzt nicht raus. Also es entspricht nicht den Aufgaben eines FI:SI. Es ist zwar sehr viel Text und es wird deine Leistungsbereitschaft hervorgehoben, aber leider ohne die Probleme zu lösen. Herr X versuchte zwar die Aufgaben zu lösen, aber es kam kein Ergebnis raus. Sehe ich persönlich eher als Note 4.
  13. Mit einer Ausbildung zuvor oder Abitur kannst du verkürzen. Mein persönlicher Rat wäre, verkürze das 1. Lehrjahr. (Das ist haupsächlich für Kinder gedacht. Welche Rechte habe ich. Was ist ein vernünftiger Bürostuhl usw.) Dort lernt man eh nur "Bullshit" im 1. Lehrjahr Berufsschule. 2. Lehrjahr ist wesentlich wichtiger. (geht dann Richtung Fachthemen) .
  14. 45k ist ein gutes Angebot. Als Einsteiger annehmen und viel lernen. Wenn du nach 1 - 2 Jahren keine Lust mehr hast. Stehen alle Türen offen. Du kennst deinen Marktwert. Auf so einen Kaufmännischen Quatsch würde ich mich nicht einlassen. Das können i.welche Querseinsteiger machen. Konzentriere dich auf die technischen.
  15. Einfach mal versuchen. Da die dich eh einladen werden. Kann man sich auch "gegenseitig abklopfen". Falls was gutes raus kommt, why not? Falls nicht? Auch nicht schlimm.
  16. Der Type schnallt es auf was es ankommt und nimmt sich vieles heraus, aber er macht alles richtig und ich feier ihn 😅 Aber ja als Teamleiter wäre es "bei uns" auch schwer. Die Konzernleitung schaut auf alle 12 Fachabteilungen in der IT. Und wenn du die meiste Fluktuation hast, bist du wahrscheinlich nicht als "Chef' geeignet 😅
  17. a) Nein. Die Ausbildungen beginnen, abhängig vom Bundesland, regulär zum 1. August oder 1. September 2024. b) Gut. c) Ja.
  18. Bin im selben Studiengang an der selben Uni und schon ein paar Semester Erfahrung. Derzeit habe ich das Studium allerdings pausiert. Zu Mathematik wurde schon alles gesagt Vollzeit würde ich ebenfalls dringend von abraten. Nicht nur wegen der rechtlichen Komponente, sondern auch weil das Studium in Teilzeit schon knüppel hart wird. Wirst du aber selbst noch rausinden. Mit Unterlagen zur Verfügung stellen, sieht es schlecht aus. Da bei den online - Unterlagen auf jeder Seite der PDFs die Martikelnummer angedruckt ist und man an der FUH extra etwas untrschreiben muss, diese Unterlagen nicht weiter zu geben. Copyright usw. und wenn diese i.wo im Internet auftauchen, bekomme ich wahrscheinlich böse Briefe von der juristischen Fachabteilung der FUH Die Unterlagen selbst sind von mies bis sehr gut aufgearbeitet. Ist abhängig vom Modul. Bei OOP habe ich mich als Anwendungsentwickler sehr leicht getan - war geschenkt. Lernen musste ich für die wirtschaftlichen Module und schwierig wird es in den Mathe - Modulen.
  19. Schwierige Situation. m.M.n. bist du überqualifiziert für eine Umschulung. Du schreibst perfekt deutsch. Wahrscheinlich sprichst du auch perfekt deutsch. Wahrscheinlich noch Englisch dazu. Aber seit 15 Jahre raus aus dem Beruf bzw. nie in dem Beruf gearbeitet. Wahrscheinlich wäre die Umschulung richtig, auch wenn du überqualifiziert bist. Mein Rat wäre: Mach die Umschulung.
  20. Ok. Also von Zertifikate halte ich persönlich nichts, denn Zertifikate sind nur dazu da um deine Berufserfahrung noch etwas zu "pimpen". Ohne Berufserfahrung ist m.M.n. ein Zertifikat sinnlos. Arbeitest du momentan oder könntest du jederzeit einfach mal 2 - 3 Wochen ein Praktikum machen in einer Entwicklerbutze?
  21. Kurz und knapp. Ich würde die Bank wählen. Web - Entwicklung ist keine Programmiersprache (jetzte mache ich mich unbeliebt) und außerdem wird Web Entwicklung lieber nach Indien ausgelagert. Einfach mal recherchieren welcher Bereich gerne outsourcing betreibt. Nimm die sichere Bank
  22. Frage: Hast du dich schon mal beworben? Also Bewerbungen geschrieben auf (Junior)Stellen? Weil mit einem (anerkannten/akkreditierten) Universität - Abschluss in Informatik, würdest du dich mit einer angehenden Umschulung eher lächerlich machen.
  23. Das wären ja die Mindestanforderungen eines angehenden (Fach)Informatikers
  24. Das Amt ist nicht verpflichtet dir den Traumjob zu verschaffen. Die sind dafür da, dich in einen Job überhaupt zu vermitteln. Als Koch bist du sehr gefragt. Das ist Fluch und Segen zu gleich Ich persönlich würde, wie geraten, Abschlüsse nach holen. Dann ist das Amt zumindest mal beruhight. Und dann peu a peu auf das Ziel hin arbeiten. Mit 27 ist das schon noch in Ordnung. Jetzt oder nie. Allerdings muss ich auch sagen. Viel Interesse für IT lese ich auch nicht raus. Eher so etwas: "mein Kumpel hat Home - Office und verdient 50k - und ich bin neidisch, weil ich das nicht habe." Seien wir doch mal ehrlich. Du hast dich noch nie für die IT interessiert, sondern nur für die Annehmlichkeiten?

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