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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege


geloescht_nibor

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Ich stimme zu. Wer Vollzeit arbeiten muss, um einen regulären Alltag bestreiten zu können, ist nicht reich.

deswegen ist es auch irreführend nur das Einkommen zu betrachten. Der Besitz ist mindestens ebenso wichtig, wenn nicht gar wichtiger.

auch das betrachten von Durchschnitten anstelle von medianwerten ist da wenig hilfreich, um sich selbst einordnen zu können.

beides hat übrigens System. Denn beides verschleiert, was und wer in D wirklich reich ist und wer nicht. Dann kann man sich als Familie mit 7k als „reich“ titulieren lassen und bekommt mit müh und Not (bei 2 Vollzeiteinkommen!) ein Reihenhaus mitsamt VW finanziert. Reich am … ! 😁

Bearbeitet von Rabber
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vor 2 Stunden schrieb monolith:

  Verwaltungskosten, Steuer und Inflation ignorierst du?

Wie gesagt dein Beispiel ist eh doof (extra so) gewählt. Deiner Meinung nach gibt es ja eine magische grenze, auf der einen Seite jemand mit x euro nicht reich, auf der anderen jemand mit x+1 Euro, reich.

Dazu sind 3% sehr wenig, eher geht es richtung 5%, dann hast du deine Steuern usw auch gedeckt.

Dazu muss man die 1 Mio ja auch aufbrauchen, alleine die 1 Mio reichen bei 50 Jahren ja schon für entspannte 1666 Euro pro Monat. Damit macht man keine großen Sprünge klar, aber damit kann man leben ohne Arbeit plus halt die Dividende.

Du kannst aber auch noch weiter runter gehen, sagen wir jemand sitzt mit 20 bei WWM und gewinnt da 250.000, ist er dann reich?
Ich würde sagen nein (jedenfalls nicht durch die 250k). Bei 1 Mio hat er dagegen schon fast ausgesorgt.

Und wenn die Person jetzt 50 wäre? Würde er dann durch die 250k reich? Kommt halt drauf an wenn er eh schon ne hohe rente erwarten kann und abbezahltes Eigenheim, dann eher ja. Wenn er H4 Empfänger ist eher nein.

Gucken wir uns nochmal die andere Definition an:
ab 4000 brutto ist man reich. Also man muss nur jemanden suchen der auch so viel verdient und zack, ist man Reich. Per Definition.
Viele ausgelernte FI Azubis sind hier also nach 1-2 Jahren reich, die Glückspilze.

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> DeinerMeinung nach gibt es ja eine magische grenze

 Nein, meiner Meinung nach ist die Aussage „wer nicht arbeiten muss ist reich“ wenig hilfreich. Das es so eine Grenze gibt habe ich nicht gesagt.

> 5%, dann hast du deine Steuern usw auch gedeckt

Nein. Die Inflation liegt, selbst in guten Zeiten, schon bei 2%. Aber bei 10% Inflation ist da gar nichts abgedeckt. Gebühren sind schwer anzugeben, das kann erheblich aber auch unerheblich sein. Lässt sich kaum sagen. Aber es kann durchaus sein , dass nach Inflation, Steuer und Gebühren nichts mehr übrig bleibt bzw es ins Minus geht.

>  die andere Definition an:
ab 4000 brutto ist man reich


Wo kommen denn die 4000 € brutto plötzlich her?

Bearbeitet von monolith
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https://www.spiegel.de/netzwelt/games/fachkraeftemangel-in-der-gamesbranche-der-standort-deutschland-macht-es-fuer-uns-schwieriger-a-82dad5c4-f610-410c-a8f9-9d1277d41b70

Zitat

 

 Als besonders schwer zu finden gelten einer Befragung zufolge  Spieleprogrammierer, Technical Artists, Game-Producer sowie Game- und Level-Designer.

[..]

Laut dem Portal Stepstone  liegt das durchschnittliche Gehalt eines Game Developers in Deutschland nur bei 43.300 Euro. Das Gros der Spieleentwickler verdient also wohl merklich weniger als die InnoGames-Angestellten – und deutlich weniger als Developer bei VW oder Siemens, wo erfahrene Entwickler bei über 100.000 Euro pro Jahr landen können.

 

Mensch, sollen die Entwicklerstudios einfach das doppelte Zahlen und schon ist das Problem gelöst 🧠 Die User werden den Aufpreis schon gerne bezahlen für gute Games. Oder nicht (#warez #Fördermittel ) ?🤔

 

Bearbeitet von bigvic
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vor 13 Minuten schrieb bigvic:

https://www.spiegel.de/netzwelt/games/fachkraeftemangel-in-der-gamesbranche-der-standort-deutschland-macht-es-fuer-uns-schwieriger-a-82dad5c4-f610-410c-a8f9-9d1277d41b70

Mensch, sollen die Entwicklerstudios einfach das doppelte Zahlen und schon ist das Problem gelöst 🧠 Die User werden den Aufpreis schon gerne bezahlen für gute Games. Oder nicht (#warez) ?🤔

Spiele sind doch mittlerweile bei 70€ Kaufpreis + DLC + Battlepass angekommen

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vor 19 Minuten schrieb bigvic:

Die User werden den Aufpreis schon gerne bezahlen für gute Games.

Gott bewahre die Chefetage muss sich von ihrem von der Realität entkoppelten Gehalt - geschweige denn den noch realitätsferneren Gewinnmargen trennen... Lieber schließt man ein Haufen Studios (https://www.theverge.com/2021/5/8/22412497/press-reset-jason-schreier-video-game-studio-shutdown-book-interview), anstatt sein Gehalt zu kürzen. https://www.polygon.com/23759179/embracer-tomb-raider-lotr-restructure-studio-closures-lay-offs
 

Zitat

Karch said the studios to be closed are “underperforming,” or not creating games “up to our standard.”

Zu deutsch: Zu wenig cash grab und microtransactions. "Up to our standards" my ass.

Nintendo macht ja viel scheiß, aber eins muss man ihnen lassen. Wenn sie (Chefetage) scheiße bauen, stehen sie dafür gerade und schicken nicht ihre Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit. https://www.hollywoodreporter.com/lifestyle/arts/nintendo-ceo-take-50-percent-675228/

Zitat

Nintendo CEO Satoru Iwata is to take a 50 percent pay cut for five months to atone for losses at the game giant, while other senior executives, including Mario creator Shigeru Miyamoto, will forego 20 to 30 percent of their salaries.

 

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vor 24 Minuten schrieb bigvic:

gerne bezahlen für gute Games

Gibt halt keine guten Games mehr, aus Deutschland erst recht nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel). In Deutschland gibt es doch fast nur Handy/Mobilespiele mit Cash-shop. 

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😄 

Dazu möchte ich nicht wissen was viele Inhaber von so Spielebuden verdienen. Wenig sicher nicht. Wie immer in so KMU, Chef Porsche, Sohne auch, Neffe auch, aber 5 Euro mehr fürn AN, ne geht nicht, alles so teuer.

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vor 28 Minuten schrieb Amorphium:

Spiele sind doch mittlerweile bei 70€ Kaufpreis + DLC + Battlepass angekommen

Quasi eine 3/4 Tankfüllung oder ein 1/2 Rammstein-Konzert. Ist das deiner Meinung nach zu viel? Ich spiele schon lange nicht mehr, aber value/Zeit for money scheint mir auf den ersten Blick mehr als fair. Wenn ich mich recht erinnere haben meine Megadrivespiele damals über 100 Mark gekostet.

Bearbeitet von bigvic
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vor 16 Minuten schrieb bigvic:

value/Zeit for money scheint mir auf den ersten Blick mehr als fair

Kommt sicher auf das Spiel an, 40+h RPG ja, 10h Schlauchshooter nein

Diablo 4 hab ich in der mittleren Version gerne gekauft und schon viele Stunden versenkt. Die haben da auch richtig Geld gemacht, also das mal dazu heute geht das ja nicht.

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vor 23 Minuten schrieb bigvic:

Quasi eine 3/4 Tankfüllung oder ein 1/2 Rammstein-Konzert. Ist das deiner Meinung nach zu viel? Ich spiele schon lange nicht mehr, aber value/Zeit for money scheint mir auf den ersten Blick mehr als fair. Wenn ich mich recht erinnere haben meine Megadrivespiele damals über 100 Mark gekostet.

Damals war die Erstellung der individuellen Module auch noch kostspieliger. Heute stellst du vieles via Download bereit. Die Kosten für die paar Server mehr um die Downloadkapazitäten bereitzustellen sind bei weitem nicht so hoch als seine Spiele zusammenzutackern, zu verpacken, sie an Drittanbieter zu verschicken (die auch noch Gewinne erzielen wollen = Preis steigt nochmal) und sie dann erst verkauft zu kriegen. 

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Um mal ein positives Beispiel in der Gamesbranche zu nennen: Ghost Ship Games mit Deep Rock Galactic macht so ziemlich alles richtig, was man richtig machen kann. Also zu behaupten "zu teuer", "nicht rentabel", "funktioniert nicht" und sonstiges, sind alles nur Ausreden, um schlechte Produkte weiter zu leichtem Geld machen zu können. Wir driften aber mittlerweile sehr vom Fachkräftemangel ab ;)

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vor 33 Minuten schrieb bigvic:

Quasi eine 3/4 Tankfüllung oder ein 1/2 Rammstein-Konzert. Ist das deiner Meinung nach zu viel? Ich spiele schon lange nicht mehr, aber value/Zeit for money scheint mir auf den ersten Blick mehr als fair. Wenn ich mich recht erinnere haben meine Megadrivespiele damals über 100 Mark gekostet.

Es kommt immer drauf an, für Diablo 4 z.b. find ich es in Ordnung, für irgendwelche verbuggten spiele mit pay for win wäre es zuviel. Mechabellum z.b. hat mich 15€ gekostet und ist auch super, man kann das nicht immer zwingend am Preis fest machen.

Davon ab finde ich Sprit noch zu billig 😄

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vor 13 Minuten schrieb Jinju:

zu verpacken

erinnert sich noch jemand an die guten Boxinhalte? Wie gern hätte ich mal wieder so ein Heftchen in der Hand, wie bei frühen Gamecube- oder DS-Spielen^^. Zum Ende der Konsolen gabs da auch nur noch den obligatorischen Zettel mit Weiß auf Grau wo drin stand "spiel nicht 10h am Stück und schmeiß die Wiimote nicht durch die Gegend". Oder gleich garnix mehr...

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vor 16 Minuten schrieb Bitschnipser:

erinnert sich noch jemand an die guten Boxinhalte?

Kann mich noch gut an mein erstes eigenes gekauftes PC Spiel erinnern, Anno 1602.

Sah so aus, klar nicht der übermäßige Bringer, aber immerhin Handbuch, Karten usw. Preis weiß ich nicht mehr, aber vermutlich irgendwas um die 60-80 DM. Also auf heutigem Niveau. Davon haben also die Firmen auch überlebt und konnten sich ihre Fachkräfte leisten (@Faden-Titel) :)
Und es wurden viel weniger Games verkauft!

Das meiste Geld geht heute in Werbung!

 

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Bearbeitet von Graustein
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vor einer Stunde schrieb Graustein:

Kann mich noch gut an mein erstes eigenes gekauftes PC Spiel erinnern, Anno 1602.

War auch mein erstes PC-Spiel, die Box und Karten mit den Warenkreisläufen habe ich heute noch! :)

@BTT

Mir kommt es auch so vor, als ob der Ton aus Wirtschaft und Politik (natürlich medial aufgebauscht) etwas rauer wird. Ganz nach dem Motto: "Bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt"

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/hoehere-krankenkassenbeitraege-fuer-familien-18978092.html

Z.b. Vorschlag zur Abschaffung der Familienversicherung als Anreiz Frauen wieder in Vollzeit zu kriegen.

Oder vor einiger Zeit der "Vorschlag" des Arbeitgeberverbandes nach längerer Wochenarbeitszeit und weniger gesetzlichen Feiertagen.

Ändert natürlich nichts an der Situation. Wer sich nicht locken lässt, kommt erst recht nicht auf Zwang.

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vor einer Stunde schrieb Klenzendorf:

War auch mein erstes PC-Spiel, die Box und Karten mit den Warenkreisläufen habe ich heute noch! :)

@BTT

Mir kommt es auch so vor, als ob der Ton aus Wirtschaft und Politik (natürlich medial aufgebauscht) etwas rauer wird. Ganz nach dem Motto: "Bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt"

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/hoehere-krankenkassenbeitraege-fuer-familien-18978092.html

Z.b. Vorschlag zur Abschaffung der Familienversicherung als Anreiz Frauen wieder in Vollzeit zu kriegen.

Oder vor einiger Zeit der "Vorschlag" des Arbeitgeberverbandes nach längerer Wochenarbeitszeit und weniger gesetzlichen Feiertagen.

Ändert natürlich nichts an der Situation. Wer sich nicht locken lässt, kommt erst recht nicht auf Zwang.

Arbeitgeber machen Arbeitgeber Dinge, wenigstens fällt jetzt immer öfter mal die Maske

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Am 20.6.2023 um 09:00 schrieb tōmuri:

Aus meinem familiären Umfeld:

  • Urlaub bedeutete, wenn er existiert maximal eine Woche Gardasee im Zelt, Verpflegung wird natürlich mitgebracht
  • Essenskosten wurden dadurch gesenkt, dass die Freizeit im Gemüsegarten verbracht wurde
  • Die Hausfrauen in der Familie sind nach Feierabend des Mannes dann losgedüst um für Lohn nochmal zu putzen
  • Kinderkosten: = alles wurde aufgetragen, Geschenke gab es maximal eines pro Kind (mit Glück zweimal im Jahr)
  • ein Auto reichte für die Familie

Natürlich gibt es auch heute Menschen die so leben. Aber war ich so unverständlich, dass nicht klar wird worauf ich mich beziehe?

Es wird doch heute häufig behauptet, früher hätte man sich etwas leisten können, ohne zu sehen, wo die Leute früher dann gespart haben.

Noch einmal, ich sage nirgendwo, dass wer das heute genauso lebt, sich immer noch ein Eigenheim leisten kann. Ich zeigte nur auf, dass nicht früher alles besser war - wie es sich hier bei manchen liest.

Ich vergleiche bei mir mal:

- Urlaub: ähnlich, maximal 1 mal im Jahr ca. 1 Woche, eher Deutschland oder Europa

- Essen: Ja da gönnen wir uns mehr. Restaurant Kosten im Monat ca. 100€.

- "Hausfau": Meine Mutter hat gar nicht gearbeitet, meine Partnerin arbeitet Vollzeit.

- Kinderkosten: Meine Eltern hatten 2, wir haben noch keine.

- Ein Auto: Meine Eltern und wir haben/hatten nur 1 Auto. Unseres ist allerdings etwas neuer.

Meine Eltern haben damals das Haus für ~130K gekauft, wenn ich in Immoscout rein schaue, liegen vergleichbare Objekte in vergleichbarer Lage bei um die ~600K. Da würde es nicht viel helfen uns das Restaurant zu verkneifen und ein günstigeres Auto zu fahren.

@monolith Les Dich mal in das Thema ein. Verwaltungskosten gibt es kaum in einem gemischten ETF/Aktien Portfolio, Inflation wird automatisch durch den Wertzuwachs ausgeglichen und die Steuern muss man bedenken, betragen aber bei Kapitalerträgen ja "nur" ~25%.

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vor 17 Stunden schrieb Showtime86:

Meine Eltern haben damals das Haus für ~130K gekauft, wenn ich in Immoscout rein schaue, liegen vergleichbare Objekte in vergleichbarer Lage bei um die ~600K. Da würde es nicht viel helfen uns das Restaurant zu verkneifen und ein günstigeres Auto zu fahren.

Ich habe das Gefühl, ihr mich alle absichtlich falsch :D

Ich sagte doch bereits, ich will überhaupt nicht meinen, dass es heute einfacher oder genauso leicht ist ein Haus zu kaufen wie "früher". Mir ging es nur darum, gegen die Stimmen zu argumentieren, die meinten früher sei das super einfach für jeden gewesen ohne jegliche Entbehrung. Das ist halt einfach auch nicht der Fall.

Aber das war es dann von mir dazu :D

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Das was du aufgelistet hast, hat aber auch bedeutet, der Mann hat 1500€ netto oder weniger verdient.

Meine Eltern hatten folgende Einnahmen 2004:
- 1200€ netto (Vater)
- 2x Kindergeld, keine Ahnung 150€?
- 400€ Basisjob (Mutter)

Mit dem Geld haben die ein Haus gebaut, mit was weiß ich wie vielen Zinsen und das ist in einem Jahr abbezahlt.
Sparsam waren wir zwar, aber waren auch jedes Jahr im Urlaub. Das hat alles funktioniert.

Mit 2000€ netto wären wir quasi reich gewesen.
Hätten beide Eltern Vollzeit gearbeitet wäre die Bude auch schon vor 5 Jahren abbezahlt gewesen.

Wenn man heute zu zweit arbeiten geht und jeder 1500€ netto bekommt, dann würde man sich wohl nur den Alltag leisten können.

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Am 22.6.2023 um 12:28 schrieb Nightmar:


- 1200€ netto (Vater)
- 2x Kindergeld, keine Ahnung 150€?
- 400€ Basisjob (Mutter)

Mit dem Geld haben die ein Haus gebaut, mit was weiß ich wie vielen Zinsen und das ist in einem Jahr abbezahlt.

Wenn das Haus nicht ein winziger Bungalow ohne Keller war oder bauen wörtlich selber bauen heißt, dann fürchte ich, stimmt da was nicht. Ok oder deine Eltern waren zu dem Zeitpunkt schon sehr alt und haben vorher lange gespart. Aber sie haben sicher kein typisches Haus gebaut und mal eben in einem Jahr abbezahlt.

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