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vor 25 Minuten schrieb alex123321:

Jedem das seine, aber ich werde nicht freiwillig arbeiten für ein kapitalistisches Unternehmen. Vor allem wenn es auch noch eine geizige Ausbeuterbude ist.

Naja was heißt Ausbeuterbude, soviel Gewinn macht die Firma meines Wissens nicht, denke dass da schon ein relativ hoher Anteil an die Mitarbeiter geht. So gut zahlen die Kunden hier eben auch nicht. 

vor 25 Minuten schrieb alex123321:

Ich könnte die Einstellung nachvollziehen wenn es für etwas ist das einem wichtig ist. z.B. Tierschutzvereine, Krebsforschung o.ä.
Das seh ich bei einer Logistik PL/SQL Bude nicht.

Die Softwareentwicklung ist eben meine Leidenschaft und ich identifiziere mich stark mit meinem Job da ist es mir auch wichtig bestmögliche Leistungen zu erbringen. 

Bearbeitet von BaseGrim2

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    Hoch interessant wie mein Thema hier aufgenommen wird und noch wesentlich interessanter wie manche Menschen darauf reagieren. Bei einigen Leuten hier muss man sich wirklich fragen ob sie im IT Bereich

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vor 18 Minuten schrieb Rabber:

Machen sie Doch! Oder denkst Du die Pizza gibts umsonst? 🤐

Genau. Ebenso die Heiz/Stromkosten, Getränke und dass eben auf der anderen Seite Überstunden wegfallen, womit man insgesamt vermutlich eher an Freizeit gewinnt.

Gerade eben schrieb BaseGrim2:

Genau. Ebenso die Heiz/Stromkosten, Getränke und dass eben auf der anderen Seite Überstunden wegfallen, womit man insgesamt vermutlich eher an Freizeit gewinnt.

Eindeutig Stockholmsyndrom, machste nix.

vor 20 Minuten schrieb BaseGrim2:

Genau. Ebenso die Heiz/Stromkosten, Getränke und dass eben auf der anderen Seite Überstunden wegfallen, womit man insgesamt vermutlich eher an Freizeit gewinnt.

Lass mich das nur noch mal hier so festhalten: Du machst unbezahlte Überstunden anstatt sie dir bezahlen zu lassen, weil sie aus Gründen weniger als Freizeit zählen wenn sie Samstags sind?

Gott behüte, dass man sich die Überstunden auszahlen ließe und mit dem Geld auf eine 4 Tage Woche ginge. Oder noch schlimmer: Urlaub nähme. Oder müsstest du dann aus lauter Langeweile einen Zweitjob annehmen, sodass du so einfach mit Samstagsarbeit bei mehr Freizeit landest?

Ich weiß nicht, worüber ihr euch aufregt. Das ist die gleiche Argumentation, wie wir sie schon etliche Male im ähnlichen Wortlaut lesen durften. Mich wundert in diesem Thread nichts mehr. Das einzig Positive an der Einstellung ist, dass man Spaß am Job hat, wenn man schon für solch ein Gehalt arbeiten darf. 

vor 21 Minuten schrieb 0x00:

Lass mich das nur noch mal hier so festhalten: Du machst unbezahlte Überstunden anstatt sie dir bezahlen zu lassen, weil sie aus Gründen weniger als Freizeit zählen wenn sie Samstags sind?

Würde sie nicht als unbezahlte Überstunden bezeichnen, sondern als Firmenevent bzw. Benefit vom Arbeitgeber, der uns die Möglichkeit bietet, wichtige Sachen zu erledigen die eben in der normalen Arbeitszeit auf der Strecke bleiben.

vor 15 Minuten schrieb Chief Wiggum:

BaseGrim2: du solltest deinen AG mal unverbindlich auf https://www.haufe-akademie.de/blog/themen/recht-datenschutz/der-eugh-und-die-arbeitszeiterfassung-alles-auf-null/ aufmerksam machen. "Unbezahlte Überstunden" weil freiwillige Wochenendveranstaltung ist nicht legal! Da liebe ich doch meinen Job mit etablierter Zeiterfassung und Überstundenkonto

Da Überstunden bei uns ohnehin mit dem Gehalt schon abgegolten sind, würde es monetär kein Unterschied machen, ob die Veranstaltung zu den Arbeitsstunden zählt bzw. erfasst wird.

Es hat keinen Sinn. Er ist nicht einsichtig und redet es sich schon die ganze Zeit schön. Ich denke die Diskussion können wir beenden, da nicht zielführend. Schade, dass es andere unbeteiligte auch eventuell schadet, denn sowas ermutigt Firmen dazu, die Gehälter der ITler teils massiv zu drücken.

Gesetze bzgl. der Arbeitszeit oder Überstunden werden in Unternehmen der Größe und Branche eh hauptsächlich als Empfehlung empfunden. Kenne das sowohl aus eigenem Betrieb, als auch durch die Inbetriebnahmen beim Kunden, wo i.d.R. mehrere Gewerke involviert sind. Und klar läuft dann auch so weiter, wenn keiner gegen seinen AG vorgeht. In der Regel würde sich ja wohl jemand, dem das nicht schmeckt einfach einen neuen Job suchen und an der Situation im Unternehmen ändert sich nix.

Ansonsten kann ich viele Punkte von BaseGrim nachvollziehen, vermutlich weil ich ziemlich genau in der gleichen Situation bin. Spaß am entwickeln, zu wenig Zeit im Tagesgeschäft. Ich verbringe auch mal die ein oder andere Stunde freiwillig am Wochenende mit Arbeitsproblemen, ohne dass der Arbeitgeber das vorgibt. Einfach weil mein Anspruch an die Umsetzung höher ist als es die Zeit zulässt und es die Arbeitswoche entschleunigt.

Im Tagesgeschäft wird das Wichtiges von Wichtigeren verdrängt, dazu grätschen die Kunden rein. Da gibt es auch mal Tage da kommt man zu so gut wie gar nix von dem, was man eigentlich auf dem Zettel hat.

Klar ist das die Schuld des Unternehmens und der Planung oben drüber, keine Frage. Da drauf hat man als AN aber i.d.R. ziemlich genau 0 Einfluss.

Keine Ahnung, ggf. liegen viele der Probleme an der Branche, die Loyalität an der kleinen Firmengröße und daran, dass man zu einem größeren Teil in das alles involviert ist. Sind ja durchaus interessante Probleme und man ist nicht nur ein kleiner Teil im Getriebe, sondern setzt größere Sachen um und ist da auch an der Planung und den Entscheidungen involviert.

Ja, wäre ich nochmal am Anfang hätte ich mir ggf. was anderes gesucht, wobei das in Bezug auf die Einblicke in geschäftliche Abläufe usw. aufgrund der Firmengröße sehr interessant war. Irgendwann hat man aber halt 10 Jahre Berufserfahrung in etwas, dass nirgendwo wirklich gesucht wird, außer in einem Klon des eigenen Unternehmens. Ich mein wo könnte ich heute hin? Zu BaseGrim in die Firma oder einen der anderen 2-3 weiteren Firmen, die genau das Gleiche sind. Oder eben auf Anfang und eine Einstiegsstelle in etwas, wo ich keine Erfahrung habe.

Jetzt hat sich der Kreis geschlossen und wir sind wieder auf Seite 104. Nur blöd, dass hier jetzt schon 2 von der Sorte sind.

vor 7 Stunden schrieb BaseGrim2:

Würde sie nicht als unbezahlte Überstunden bezeichnen, sondern als Firmenevent bzw. Benefit vom Arbeitgeber, der uns die Möglichkeit bietet, wichtige Sachen zu erledigen die eben in der normalen Arbeitszeit auf der Strecke bleiben.

Das ist allerdings heftig.

vor 25 Minuten schrieb Velicity:

Oder eben auf Anfang und eine Einstiegsstelle in etwas, wo ich keine Erfahrung habe.

Du bringst 10 Jahre BE aus der Entwicklung mit, die werden ja nicht ausradiert, selbst wenn Branche oder Stack wechseln.

Den Rest lernt man on the Job wie davor auch. Ob du das dann kannst wird sich zeigen.

Aber erstmal müsstest du wollen…

 

gGruß Bockleiter

vor 7 Stunden schrieb BaseGrim2:

Würde sie nicht als unbezahlte Überstunden bezeichnen, sondern als Firmenevent bzw. Benefit vom Arbeitgeber, der uns die Möglichkeit bietet, wichtige Sachen zu erledigen die eben in der normalen Arbeitszeit auf der Strecke bleiben.

Wenn ich jetzt wieder frage, ob hier jemand Lack gesoffen hat, krieg ich wieder eine aufn Deckel...

Wie gnädig vom AG, dass ihr Samstag für nicht mehr Geld arbeiten DÜRFT. Die Alternative zu

vor 7 Stunden schrieb BaseGrim2:

wichtige Sachen zu erledigen die eben in der normalen Arbeitszeit auf der Strecke bleiben.

wäre, dass man Überstunden anordnet und verdamm ncohmal bezahlt. Oder alternativ mehr Personal anstellt. Aber ja, wenn es immer genug Idioten gibt, die für lau mehr machen, dann reduziert sich die Arbeitslast nicht.


Moment mal, hab ich sowas nicht schonmal bei PL/SQL geschrieben...ich hab da so ein déjà vu...

@Bockreiter du vergisst, @Velicity hat doch nur den ITA und kann anderen Firmen nichts bieten, was eine höhere Gehaltsforderung rechtfertigen würde... *irony off* Außerdem brauchen weder @Velicity noch @BaseGrim2mehr Geld, möchten auch keine Familie gründen oder besser wohnen und auch die Freizeit wird mehr oder weniger freiwillig mit Arbeitsthemen gefüllt, statt anderen Beschäftigungen nachzugehen.

Ich sehe es wie andere hier: Eine Diskussion oder der Hinweis auf die vorliegenden Missstände und Verbesserungsvorschläge machen keinen Sinn. Aber ich verstehe nicht, warum insb. @Velicity dann doch immer wieder ewig lange Postings verfasst, einerseits darüber, wie viel doch schief läuft, nur um diese Probleme dann in darauffolgenden noch längeren Postings zu verteidigen...

Entweder man ändert was, oder man findet sich damit ab und schweigt. :)

vor 7 Minuten schrieb Brapchu:

Kurzer Einschub: Unsere Firmenevents beinhalten so Dinge wie: Große Grillparty, fett Essen gehen in einer Location etc.

Da wird nicht gearbeitet. Punkt.

Same.
Zusatz: Sollte es nebenbei doch um Arbeitsthemen gehen, wie beispielsweise Workshops, Vorträge, etc. pp., zählt das bei uns zur Arbeitszeit.

vor 9 Stunden schrieb Th0mKa:

Eindeutig Stockholmsyndrom, machste nix.

Da trollt uns doch @Velicity mit einem Zweit-Nick.
Das sind doch 1:1 die gleichen Aussagen.
Oder einer fand das lustig und will ihn nachäffen, kommt die IP überhaupt aus Bremen von @BaseGrim2.

 

vor 9 Stunden schrieb allesweg:

Lass dir einen Platz für dein Bett im Firmengebäude einrichten und dafür das Gehalt um deine aktuelle Miete kürzen.

 

Außerdem kann der AG ja dann auch 24/7 Arbeit einfordern, unbezahlt, ich mein in der Zeit ist man beschäftigt und kommt nicht auf dumme Ideen sein Geld irgendwo auszugeben. Netflix Abo kannste kündigen, teuren Urlaub braucht man auch nicht mehr.
Was man da alles spart, dank dem liebsten und besten AG der Welt!

Bearbeitet von Graustein

vor 16 Minuten schrieb Rienne:

Same.
Zusatz: Sollte es nebenbei doch um Arbeitsthemen gehen, wie beispielsweise Workshops, Vorträge, etc. pp., zählt das bei uns zur Arbeitszeit.

Bei uns auch. Minigolfen, Raften, Wandern, Bowlen, Party, Biergarten etc. etc.

Und selbst das zählt teilweise als Arbeitszeit (weil Teambuilding o.Ä.)

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