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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread


Albi

Empfohlene Beiträge

vor 9 Minuten schrieb alex123321:

Hab einen Consulting Hintergrund und es handelt sich weniger um Sales als um Tech Demos, Workshops, Proof of Concepts und Implementierungsbegleitung für Security Lösungen.

Security Lösungen aller Art oder nur bestimmte Art von Lösungen (Firewall, SIEM, IAM/PAM etc.) ? :)

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Ein paar Tipps/Gedanken aus meiner bisherigen (kurzen) Laufbahn:

Ich habe erst vor etwas über einem Jahr den Job gewechselt und dadurch auf ca. 10k Gehalt im Jahr verzichtet. Der vorherige Job war zwar ganz gut bezahlt und sehr entspannt (hab die ganze Zeit Twitch Streams geschaut), aber fachlich ein Dead End und der Spaß an der Arbeit war auf 0. Der aktuelle Job zahlt zwar weniger, aber dafür ist es fachlich ein Sprungbrett und ich konnte in kurzer Zeit viel Erfahrung sammeln. Mein Marktwert hat sich massiv gesteigert.

Ich habe mich auf ein Unternehmen konzentriert und mehrfach beworben. Beim zweiten Anlauf hats funktioniert. Ich hatte aber auch schon vorher Kontakte im Unternehmen die ich mit der Zeit aufgebaut habe.

Es ist jetzt mein vierter Arbeitgeber und alle waren riesige Konzerne (Top 10 DAX oder International).

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Gerade eben schrieb Bitschnipser:

du hast mit 1,5 Jahren BE in einem Job wo du all day nichts tust 85k bekommen, les ich deine Aussage richtig?

Nein, falsch.
Ich habe einen Job gehabt indem ich 60k zu Beginn, und wenn ich nicht gewechselt wäre 65k hätte. Aber auf diese habe ich verzichtet und habe für weniger gewechselt.

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vor 31 Minuten schrieb alex123321:

Hab einen Consulting Hintergrund und es handelt sich weniger um Sales als um Tech Demos, Workshops, Proof of Concepts und Implementierungsbegleitung für Security Lösungen.

Klassich Pre-Sales eben. Nur nicht vergessen, dass du verkaufen möchtest --> deine angesprochenen Tätigkeiten sind Sales und nicht nur Function&Feature (nur ein gut gemeinter Rat)! 🙂

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vor 1 Stunde schrieb TooMuchCoffeeMan:

Hat man im Presales eigentlich auch jährliche Umsatzziele an denen man gemessen wird?

Das kommt ganz auf die Firma an. Hatte schon mehrere Varianten. Variabler Anteil (meist irgendwas zwischen 20-30%) gemessen an:

- "Nur" Team und/oder regionaler Quote (teilweise auch im Mix. Also z.B. 75% DACH und 25% EMEA)

- Mix aus persönlicher Quote und Team/Region

- 100% persönliche Quote (teils auch gekoppelt an den Sales) und damit meist eine feste Region bzw. feste Kunden.

Variante drei geht schon fast ein bisschen in die Richtung Technical Account Manager. Meist in etwas größeren Organisationen, in denen man dann seine Spezialistenteams hat, die man für die jeweiligen Themen dazu holt. In den Spezialistenteams konzentriert man sich dann z.B. auf bestimmte Produkte, Security Themen, Brachenlösungen, Architekturfragen, usw.

Generell wurde die Rolle des Presales über die Jahre gestärkt. Weg von "Zeig dem Kunden mal ne Demo und klick doch mal hier und da drauf!" hin zu entwickeln von Strategien, identifizieren von Chancen, steuern des (technischen) Verkaufsprozesses und der internen Spezialistenteams, leiten von Workshops, usw. Was sich auch an den Gehältern in dem Bereich zeigt. 

Edit: Natürlich gibt es weiterhin auch die klassischen Presales Tätigkeiten, wie von @alex123321 angesprochen.

Bearbeitet von Fitschi
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  • 3 Wochen später...

Habe mal meine Fühler ausgestreckt und den Markt sondiert. Bereich Microsoft Cloud, also Azure, M365 und was dazugehört.
Letzten Freitag hatte ich ein finales Gespräch und bekomme bis Ende der Woche einen Vertrag zugesendet.
Ich könnte wieder zurück ins IT Consulting.. sehr hohe Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Gehalt wird auch verbessert, es kann im Laufe der Zeit noch ein paar Karrierestufen hochgehen.
Ein paar Jahre mache ich das gerne mit, weil ich diesen Weg als gute Möglichkeit sehe, meine Spezialisierung weiter zu vertiefen und mich breiter aufzustellen. Mal sehen :)

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  • 2 Wochen später...
vor einer Stunde schrieb carstenj:

Hi,

 

@pld: Könntest du mal sagen, was du genau tust? Dein Gehalt ist schon ziemlich beeindruckend, aber wenn da unter Verantwortung "Keine" steht, interessiert mich die genaue Tätigkeiten dann doch. 

Um das zu verstehen, kann ich jedem den folgenden Artikel wärmstens empfehlen: https://blog.pragmaticengineer.com/software-engineering-salaries-in-the-netherlands-and-europe/

Ausserdem die ersten paar Seiten hier durchforsten: https://www.levels.fyi/Salaries/Software-Engineer/Germany/

TLDR: Es gibt inzwischen viele Big Tech US-Firmen mit tiefen Taschen, die verstärkt in Europa nach Talenten suchen und dabei für deutsche Verhältnisse sehr hohe Gehälter zahlen. Facebook zahlt am meisten. E4 (mid level) bei Meta liegt inzwischen bei >170.000€ im Jahr. In den USA müssten sie für die Stelle auch 200.000-250.000$ berappen.

Ich arbeite nicht bei Facebook aber es gibt viele Firmen, die ähnliche Gehälter zahlen und in Deutschland (auch 100% remote) anheuern, z.B.: Atlassian, Confluent, HashiCorp, Elastic, Red Hat, NVIDIA, Microsoft, Yelp, GitLab, GitHub, Shopify, Spotify, Twitter, Wayfair, Stripe, Reddit, Datadog, Plaid, ArgoAI, Facebook, Lyft, Google, AirBnb, Amazon

Arbeite bei einer der obigen.

vor einer Stunde schrieb Bitschnipser:

Fände ich auch interessant. Zumal ab dem nächsten Jahr das Brutto "nur" noch 127k sind und in weiteren 3 Jahren 93k, also irgendwie doch DEUTLICH weniger als Stand heute...

In der Regel geht das Gehalt nach oben, nicht nach unten. Hängt natürlich auch von der Performance ab.

Aber Base und Stocks werden jedes Jahr angepasst und für Stocks gibt es normalerweise jährliche „Refresher“ iHv 25-75% des initial grants. Ich erwarte z.B. dass ich nach den ersten 12 Monaten einen Refresher von 100k bekomme, der meine TC trotz Wegfall des sign-ons auf 150.000€ anhebt.

vor einer Stunde schrieb Brapchu:

Wobei 93k für keine Verantwortung immer noch eine ziemliche Ansage ist.

Man hat natürlich Verantwortung für Produktionssysteme als Site Reliability Engineer. Da ist auch mal 12h vergütete Bereitschaft dabei alle paar Monate. Aber im Grunde ist es eine normale IC-Stelle (Individual Contributor) auf Senior Level mit 40h/Woche.

 

Habe das hier gepostet, weil ich hier im FIAE-Forum meine Anfänge genommen habe und gerne etwas zurückgeben möchte. Also gerne offen für weitere Fragen!

 

Viele Grüsse 

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vor einer Stunde schrieb Tiwil:

@pld

Wenn Du Zeit und Lust hast, schreibe doch mal wie der Interview-Prozess bei einem solchen Tech-Riesen aussieht. Würde mich freuen.

Klar. Ich bin noch im Urlaub und hab nur das Handy dabei, deswegen fasse ich mich kurz.

 

Der Interviewprozess läuft idR so:

1. Schnupperrunde: 30min Video-Call mit technischem Recruiter (Gehaltsvorstellung, Kündigungsfrist, …). Recruiter will herausfinden, warum du dort arbeiten willst und ob du grundsätzlich passt.

2. Technical Screen: 45-60min Live Coding (z.B. Hackerrank während Video-Call mit einem Entwickler) oder 2-3h Online Assessment (z.B. Codility-Test, d.h. du bekommst den Link zu einem Aufgabenset und musst innerhalb der 2-3h deine Lösung submitten). Die Schwierigkeit liegt meist zwischen Leetcode Easy und Medium.

3. Onsite: Die finale Interview-Runde, inzwischen meist virtuell. Dauert 4-6 Stunden, je nach Unternehmen und Level. Bei Entry & Mid Level meist 4 Runden á 45min, bei Senior/Staff/Principal 5-6 Runden á 45min. Meist gibt es 1-2 Behavioral Rounds (Unternehmenswerte, Teamfähigkeit, Leadership Principles), 1-2 Coding Rounds (Leetcode Medium in 20min lösen und dann 20min tiefer gehen und den Algorithmus optimieren) und 1-2 System Design Rounds (z.B. in 20min einen verteilten Cache entwerfen und dann 20min tiefer gehen, bis man „Redis“ nachgebaut hat). Das Onsite hat es in sich und man muss mit gängigen Algorithmen & Datenstrukturen vertraut sein und am besten 100+ Leetcode Mediums gelöst haben, um die typischen Muster und Lösungsansätze verstanden zu haben.

4. Feedback: Innerhalb von 1-7 Tagen nach dem Onsite bekommst du das Angebot oder die Ablehnung von deinem technischen Recruiter. Meist hast du dann 7 Tage Zeit, um dich zu entscheiden, bevor das Angebot ausläuft, manchmal auch weniger. Deswegen solltest du, wenn du für höhere TC Angebote gegeneinander ausspielen willst, alle Onsites in die selbe Woche legen.

 

Ich suche bei Gelegenheit noch ein paar Links raus, die mir sehr bei der Vorbereitung geholfen haben.

Man muss sich aber darauf einstellen, einen Lernplan von 3-6 Monaten aufzustellen, in dem man Bücher wie „Cracking the Coding Interview“ und „Designing Data Intensive Applications“ durcharbeitet und mit Übungen auf Leetcode unterfüttert. Bevor man in die Interview-Loops geht, sollte man die meisten LeetCode Medium in 20min locker lösen können. 

 

Der Bewerbungsprozess ist denkbar einfach. Die o.g. Unternehmen haben immer genug Stellen ausgeschrieben. Einfach mit einem amerikanischen CV direkt auf diese Stellen bewerben.

Bei manchen sehr selektiven Firmen wie Apple, Google, Facebook braucht man ein Referral, um direkt zum Interviewschritt 1 zu springen. Ladet euch dafür die Blind-App runter und fragt/sucht dort nach einem Referral für die Firma, die euch interessiert. Blind ist generell eine gute Informationsquelle, wie es in Big Tech oder einer bestimmten Firma zugeht, was man verdient und wie man dort reinkommt. 

Die gute Nachricht ist, dass man kein Studium braucht, um in diese Unternehmen reinzukommen. Die meisten großen Tech-Unternehmen suchen fähige Generalisten, die ihre Fähigkeiten im (anspruchsvollen) Interview-Prozess bewiesen haben.

Man muss sich aber intensiv auf den Interview-Prozess vorbereiten. 

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Toller Bericht und es zeigt auch schön den Aufwand dahinter. Die Gehälter muss man sich eben verdienen - erst im IV-Prozess und danach geht es erst richtig los. Habe erst kürzlich ein Bericht über Netflix gelesen - da zählt einfach nur permantente top performance oder du bist raus. There ain't no such thing as a free lunch :)

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vor 3 Minuten schrieb bigvic:

Toller Bericht und es zeigt auch schön den Aufwand dahinter. Die Gehälter muss man sich eben verdienen - erst im IV-Prozess und danach geht es erst richtig los. Habe erst kürzlich ein Bericht über Netflix gelesen - da zählt einfach nur permantente top performance oder du bist raus.

Netflix ist ein Sonderfall weil sie ausschließlich Seniors einstellen. Die bilden nicht aus und nehmen auch nix unter 5 Jahren Erfahrung an. Und auch nur in den USA.

Da gehen die Gehälter bei 400.000 USD pro Jahr los, und zwar 100% Cash. Normalerweise hast du bei FAANG maximal 200.000 USD base und der rest in Aktien/RSUs.

Deswegen sind die Anforderungen dort deutlich höher.

Es gibt auch einige Firmen, die Stack Ranking betreiben, wie z.B. Amazon. Da werden die Mitarbeiter gemessen an ihrer Performance auf eine Bell Kurve verteilt und die „schlechtesten“ 10% kommen dann in den „Performance Improvement Plan“, was so viel bedeutet wie: Such dir einen neuen Job, deine Karriere ist hier vorbei. Wir wollen dir aber keine Abfindung zahlen.

Generell haben alle o.g. Unternehmen einen strengeren Prozess, die Mitarbeiterperformance zu messen, als man es von deutschen Firmen gewohnt ist. Und man sich wirklich schlecht anstellt, dann fackeln sie auch nicht lange und man ist wieder draußen. „Up or out“.

Aber das ist auch stark abhängig vom Unternehmen. Google z.B. ist bekannt für sehr gute Work-Life-Balance.

Auch das Unternehmen, bei dem ich gelandet bin, legt wert darauf, ihre Mitarbeiter nicht zu verheizen wie Amazon. Sie wissen, dass man viele interne Systeme erstmal lernen muss und führen dich über einen mehrmonatigen Onboarding-Prozess an alles ran. Die Erwartung ist aber, dass man schnell lernt und die Erwartungen an den Job zumindest erfüllt. 

Die andere Seite dieser Medallie gibt es dann auch. Wer dir Erwartungen übertrifft, wird auch entsprechend gefördert und entlohnt. Das Budget und die Entwicklungsmöglichkeiten für High-Performer sind da.

 

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vor 1 Minute schrieb Amorphium:

Für wie sinnvoll hälst du den Bewerbungsprozess und die Vorbereitung darauf im Hinblick auf die späteren Tätigkeiten? Werden da viele Dinge abgefragt, die für die Arbeitsaufgaben wichtig sind oder ist das erstmal nur um Bewerber zu selektieren?

Über Sinn und Unsinn lässt sich streiten.

Ich denke es ist besser als die „Brain Teaser“, die früher in Interviews gefragt wurden (warum sind Gullideckel rund, wieviele Autos gibt es in New York, …).

Was ich persönlich toll fand, war die Vorbereitung auf das System Design Interview. Wie designed man Redis oder Cassandra oder Twitter oder ein Notification System? Da habe ich wirklich eine Menge gelernt, das auch für den täglichen Job nützlich ist, da man bei den Firmen fast ausschließlich mit verteilten System und ihren Tradeoffs, Tücken und Bottlenecks arbeitet. Es ist interessant, mal wirklich zu verstehen, wie Bigtable u.a. Konzepte wie SSTables und LSM Trees implementieren.

Auch der Leetcode-Grind über Monate hat mich zu einem besseren Entwickler gemacht. Die FIAE-Ausbildung bringt dir zu wenig über Heaps, Stacks, Queues, Trees, Binary Search, 2/3-Pointer oder Sliding Window Algorithms bei. Es fühlt sich gut an, knifflige Programmieraufgaben lösen zu können und es ist wichtig sie mal gesehen und vielleicht auch implementiert zu haben.

Natürlich implementiere ich in der Praxis kein Paxos-Protokoll aber die Erwartung ist, dass man eine gute Basis hat, sich mit Algorithmen & Datenstrukturen sowie verteilten System auskennt und dort auch mal kniffligere Aufgaben lösen kann.

Die meiste tatsächliche Zeit verbringt man dann eher mit Debuggen & Troubleshooting oder man arbeitet mit simplen APIs & Tools wie Kubernetes oder Terraform und schreibt eher schlichten Python-Code für die Plattform.

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vor 3 Stunden schrieb carstenj:

Hi,

werden denn auch Antworten auf reddit oder StackOverflow o.ä. in die Bewertung mit eingezogen? Dort sieht man ja nicht nur, wie gut jemand Probleme lösen, sondern auch wie gut derjenige erklären kann. 

Im Onsite musst du 2-3 Stunden live coden und Systemdiagramme malen und dabei dem Interviewer auch erklären, was du da grade machst und welche Abwägungen du triffst. Die Interviews sind als Dialoge zwischen potenziellen Arbeitskollegen konzipiert und sollen auch deine Kommunikationsfähigkeit testen.

Ein GitHub-, Reddit- oder SO-Profil kann dir helfen, das Interview zu bekommen. Aber die endgültige Entscheidung wird alleine durch das Feedback aus den 4-6 Runden im Onsite gespeist.

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Hi,

 

wie viele solcher Vorstellungsgespräche hast du denn schon gehabt? Klingt so, als hättest du schon einige dieser Interviews hinter dir. Ich mag sowas ja eigentlich gerne, weil das von dem Standard 08/15 Schema abweicht, was wir so kennen, auch wenn die Hürde natürlich um einiges höher ist. 

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Ich finde die Einblicke wirklich spannend. Danke dafür. 👍

und natürlich Gratulation, dass du es so weit geschafft hast. Da steckt eine Menge Arbeit drin und du wirst dich gegen eine Menge Konkurrenz durchgesetzt haben. So ein Gehalt fällt nicht vom Himmel.

mich bestätigt es jedoch in meiner Ansicht, dass ich auf die angelsächsische Arbeitswelt keinen Bock habe.

Ich behaupte kein fauler sack zu sein, bin durchaus intrinsisch motiviert und ambitioniert. Aber immer nur high Performance, immer nur State of the art und immer nur volle Kraft voraus? Nein danke. Für mich gehören Pausen dazu (Krankheit, Elternzeit, Wochenende, geregelter Feierabend etc.) und es muss auch mal Phasen geben, an denen nicht durchgepowered wird. Ebenso wie ein Planungshorizont, der über 2 Jahre oder „up or out“ hinaus geht.

All das wird aber von den meisten US-Unternehmen erwartet. Wenn ich für eine solche Einstellung wie oben schon mittelfristig um meinen Job fürchten muss, bin ich definitiv out.

da fühle ich mich wohler bei einem deutschen Arbeitgeber, mit deutschen Tarifvertrag, deutschen Betriebsrat und eben auch deutschen Gehalt.

unabhängig davon noch einmal: Gratulation. Starke Leistung! 🏆

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