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tkreutz2

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  1. Zu den fachlichen Themen wurde ja schon genügend gesagt. Ich würde aber auch empfehlen, mal ein Kommunikationstraining zu machen, sofern sich die Gelegenheit / Zeit dazu ergibt. Hierbei kann man auch lernen, wie man mit solchen Situationen umgeht. Ich stimme meinen Vorpostern zu, dass nichts zu sagen und Probleme in sich hinein zu fressen, keine gute Lösung ist (auch aus psychologischer Sicht). Kommunikation ist etwas, was man trainieren kann. Viel Erfolg und Glück dann bei der neuen Stelle.
  2. Mir springen direkt zwei Sachen ins Auge. Zum einen wurde hier wohl eine fehlerhafte Schnittstelle implementiert, denn wie könnte es denn sonst sein, dass Massendaten per Bulk Copy zwischen ERP und CRM System einfach hin und her transformiert werden ? Meistens sind das Unternehmen, denen vernünftige Implementierungen im ERP System einfach zu kostspielig sind. Aber das nur am Rande. Der zweite Punkt ist - Dein Text. Jede Menge Text, ohne eine einzige Zeile darüber los zu werden, was genau Du eigentlich programmieren willst und wie dieses konkret aussehen soll oder umgesetzt wird. Und das dürfte wohl der schlimmere Punkt sein. Sätze wie "...Das Ziel des Projektes besteht sowohl aus fachlichen als auch technischen Aspekten...." sind wohl kaum das Papier wert, auf denen sie stehen, denn sie sagen komplett nichts aus. Leider wird diese Hoffnung auch in den nächsten Zeilen nicht erfüllt, denn dort heißt es z.B."...Das technische Ziel ist, mit der Zustellung von Fehlerbenachrichtigungen häufige operative Fehlerquellen zu identifizieren und im Rahmen der Programmierung zu verhindern. .." Ah super - wie wird das denn gelöst ? per Brieftaube, Batch, Tool ? Wird der Müll der fehlerhaft implementierten Schnittstelle bereinigt, repariert oder sonstwas ? Vermutlichen gingen dem Leser mehr als drei Fragezeichen beim Lesen des Textes auf. Aber vom Lösungsansatz liest man in der Tat wenig. "...Das unregelmäßige Monitoring sorgt im Fehlerfall für eine verzögerte Verarbeitung der übertragenen Daten..." Ach - wenn jemand mit einem kaputten Auto fährt,. kommt er nicht von A nach B. Hm - klar - dann brauchen wir ein Monitoring System, was abstellt, dass dies jemand tut, damit er danach mehr Zeit hat für seine eigentlichen Aufgaben, nämlich den Weg von A zu B zu nehmen. Sorry für den Sarkasmus, aber das komplette Projekt basiert leider auf Müll und kann auch bei bester Planung nicht zu einem Erfolg führen. Sowohl ERP- als auch CRM System dürften von Haus aus über zahlreiche Möglichkeiten verfügen, Datenquantität- und Qualität zu prüfen. Wenn das Dein Arbeitgeber aus Sparsamkeitsgründen nicht einsetzen will und zweifelhafte Aufträge an Azubis gibt, sollte man Deinen Arbeitgeber wohl zum Mond schießen. Wenn dieser Projektantrag von Deinem Ausbilder durchgewinkt wurde, solltest Du tunlichst ein anderes Unternehmen suchen. Das ist auch keine Problem- sondern eine Problemumgehungslösung. Eine Lösung würde in der korrekten Implementierung der Schnittstelle zwischen ERP- und CRM System bestehen.
  3. Schau Dir doch ein paar Abschlussarbeiten anderer einfach mal an. Die Blender Community nimmt auch dieses Jahr am Google Sommer of Code teil, die Arbeiten der letzen Stunden kannst Du Dir hier anschauen. https://wiki.blender.org/wiki/GSoC Allerdings ist das genau der Bereich Computergrafik, der natürlich von Haus aus mehr mit Mathe zu tun hat, als in anderen Unternehmen gebraucht wird, die z.B. ausgebildete Fachinformatiker z.B. für Anwendungsentwicklung beschäftigen. Du bist ja noch jung und wenn Deine Eltern es unterstützen, kannst Du auch nach der Ausbildung noch den Weg zum Studium einschlagen. Beispielsweise wäre das über ein Fachabi (einjährig) möglich. Das schränkt dann aber wiederum die Studienwahl ein im vergleich zum allgemeinen Abi. https://de.wikipedia.org/wiki/Fachgebundene_Hochschulreife Da dieser Weg nicht in jedem Land angeboten wird, müsstest Du Dich informieren, wie es bei Dir aussieht. Das wäre dann ein Kompromiss zwischen Schule- und praktischer Arbeit.
  4. Nur eine Notiz am Rande. Das ERP System Adempiere (Fork aus Compiere) wurde von ehemaligen SAP Leuten entwickelt. Das System wird in Java entwickelt. https://en.wikipedia.org/wiki/Adempiere Mittlerweile ist es um die Community wieder ruhiger geworden und in Deutschland ist es nicht so weit verbreitet, obwohl es seine Fangemeinschaft hat und wenigstens eine Handvoll Firmen damit arbeitet. Aber wenn es um Kenntnisse geht, wie so etwas von Grund auf entwickelt wird, ist das sicher die Möglichkeit, um Einblicke zu bekommen, die man sonst so nicht hat bei proprietären Lösungen. Von der Seite her könnte man beide Themen miteinander verknüpfen auf Grundlagenbasis.
  5. Nein, von den Büchern gibt es keine E-Books, der Verlag arbeitet aber an einem ergänzendem Angebot für Lehrer, was demnächst erscheinen soll. (BiBox - Digital Learning). Aktuelle Auflage(n) sind derzeit vorbestellbar. https://www.westermann.de/artikel/978-3-14-235084-4/IT-Handbuch-Technik#Produktinformationen Ich glaube, die Frage, warum Verlage dieses in dieser Form anbieten, erledigt sich von selbst nach intensivem Nachdenken über den Punkt Urheberrecht. Ich würde aber empfehlen, alte Prüfungen durchzuarbeiten und sich die entscheidenden Rechenwege einfach im Kopf abzuspeichern. Ohnehin der bessere Weg, als immer auf irgend eine Stütze zugreifen zu müssen. Viele praktische Dinge des Alltags lassen sich auch einfach ableiten, wenn man ein paar Dreiecksbeziehungen richtig gelernt und verinnerlicht hat (U R I P U I usw. siehe Formelrad) http://www.sengpielaudio.com/Rechner-ohm.htm Bei den kaufmännischen Grundformeln ist es auch nicht viel schwieriger, wenn man einmal das Prinzip verstanden hat.
  6. Er bekommt aber keine Umschulung, da er einen ausgebildeten Beruf besitzt, in dem es Stellen- und damit Bedarf gibt. (Steht weiter oben bereits im Thread). Ich empfehle generell, den gesamten Thread wenigstens zu überfliegen, nicht nur den letzten Beitrag.
  7. Wird in Deinem Fall vermutlich nur über Vitamin B funktionieren, da dass Amt ja keine Umschulung finanziert. Gäbe noch die Möglichkeit im Selbststudium sich die Fachkenntnisse nebenberuflich anzueignen, im Anschluß versuchen einen Platz für das Projekt zu finden und sich über die Externenprüfung anzumelden und im Anschluß zu bewerben oder eine Selbständigkeit anzustreben. Ich denke, dass wäre der steinige Weg zu diesem Ziel. Generation 50+ ist leider ein ungelöstes Problem. Bliebe noch der Weg, sein Glück im Ausland zu versuchen. Ich würde an Deiner Stelle auch versuchen, das Haupteinkommen im gelernten Beruf zu erhalten und alles andere eher im Hobbybrereich anzusiedeln und in der Zeit die Fachkenntnisse stetig zu erweitern. Die Chance zu Quereinstieg gibt es aus heutiger Sicht nicht mehr. Das war vor 20 Jahren, die Situation hat sich aber geändert, seit es die neuen Berufe und damit verbunden genügend Kandidaten gibt. Alternativ könntest Du noch probieren, ein Informatikstudium zu starten. Ich denke, mit dem, was meine Vorposter schrieben, sind damit alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Und nein - Zertifikate alleine reichen nicht. Das ist eine typische Unsitte aus dem Maßnahmenkatalog der ARGEN, um Fälle von ihrem Schreibtisch zu bekommen und die Leute in Beschäftigungsmaßnahmen verschwinden zu lassen. Du könntest versuchen, über ehrenamtliche Projekte (z.B. Vereinen) etwas praktische Erfahrung mit den Themen zu sammeln. Vielleicht knüpfen sich dadurch auch Kontakte.
  8. Genauso ist es und es gibt noch ein paar andere Punkte, die schwer ins Gewicht fallen. Bei einer regulären Ausbildung wird der Auszubildende über eine längere Dauer in betriebliche Abläufe eingegliedert. Der Betrieb, der über eine längere Dauer jemanden ausbildet, hat ein größeres Interesse, diese Person anschließend auch zu übernehmen, als ein Praktikumsbetrieb nach einer Umschulung. Die Bindung ist einfach eine ganz andere und damit stehen die Chancen zu einer Übernahme in einem nicht vergleichbarem Verhältnis. Ich war Teilnehmer einer Umschulung im Jahr 2017 / 18 - hier waren auch Leute aus zuvor völlig anderen Berufen vertreten. Zweifelsohne waren zu Beginn der Umschulung alle Hochmotiviert. Ohne die Motivation zu bremsen, sollte ich aber darauf hinweisen, dass eine Umschulung einen harten Workflow beinhaltet, der sehr hohe Anforderungen an die Kandidaten stellt. Sogar Leute, die gefühlt mit dem Computer groß geworden sind, hatten dabei zu kämpfen. Die Inhalte sind stark komprimiert und die Wissensvermittlung wird hier sehr stringent durchgezogen. Hier ist kaum ein zeitlicher Spielraum. Das heißt, wenn Du noch Familie & Kinder hast, wirst Du es merken, was es bedeutet, nach der Schule sich noch zu Hause hinsetzen zu müssen und zwei bis drei Stunden ungestört lernen zu müssen, um überhaupt den Anschluß an die Klasse nicht zu verlieren. Von der Chance stehen alle gleich. Alle schreiben die gleiche Abschlussprüfung. Aber, die Umschulung verleitet auch dazu, es sich zu bequem zu machen, da ja jeden Monat das Geld vom Amt kommt. Ob man aber am Ende der Umschulung auch eine Arbeitsstelle bekommt, steht auf einem ganz anderem Blatt Papier. Spätestens an der Stelle hat man schlechte Karten, weil man sich ja bewerben muss. (Nur wenige Umschüler bleiben länger bei dem Praktikumsbetrieb). Schafft man hingegen die Abschlussprüfung, hat man gute Chancen auf eine entsprechende Stelle. Die Inhalte von Schule sind nur dann gut, wenn die Lehrer auch einen guten Bezug zu praxisorientierten Themen haben. Hier gibt es sehr viel Spreu, die vom Weizen zu trennen ist im Vergleich unterschiedlicher Bildungsträger. Wir hatten das Glück, Top Lehrer zu haben und entsprechend hoch war die Erfolgschance. Bei anderen Bildungsträgern ist dies nicht ganz so glücklich gelaufen. Wir hatten auch Wechsler in unseren Klassen, die davon berichteten.
  9. In meinen Augen ist die in diesem Video gezeigte Lösung die günstigste Möglichkeit, sich mit den Produkten zu beschäftigen, wenn es sonst am eigenen Server scheitert.
  10. Schließe mich meinen Vorpostern an. Du solltest Die Repos auffüllen und ggf. aktiv während der Zeit des Suchens z.B. an Opensource Projekten mitarbeiten. (Möglicherweise ergeben sich hierdurch auch weitere interessante Kontakte). Es könnte auch vorteilhaft sein, einen kleinen eigenen YT Kanal um diese Themen dann aufzubauen, aus Werbe- und Marketingsicht um die eigene Person erhöht dass die Aufmerksamkeit. Bei vielen Projekten sind Communitys auch über Online-Foren vernetzt um sich auszutauschen. Was läge näher, als in einer solchen Community bei einem konkreten Projekt andere Teilnehmer zu fragen, ob jemand einen Job empfehlen kann. Stichwort Region - ja kann ein Problem sein. Es gibt zwar heute auch viele Remote Arbeitsplätze, aber möglicherweise wäre es auch nicht völlig verkehrt, sich mit dem Gedanken eines Umzugs auseinander zu setzen, wenn in der aktuellen Region so gar kein Angebot zustande kommen will. Das Alter sollte kein Problem sein, ich habe ältere Personen kennengelernt, die mit Freude aktiv an ihren Projekten arbeiten. Viel Erfolg !
  11. Ich schließe mich meinem Vorposter dahingehend an, dass Du zwingend alle Deine offenen fachlichen Fragen im Unterricht klären solltest, denn dazu ist der Unterricht da. Alle Themen im Bereich Netzwerk lernt man besser durch Praxis und eigene Versuchsaufbauten. Das sollte doch mittels virtuellen Maschinen kein Problem sein. Ja in einer Umschulung ist die Zeit stark verkürzt im Vergleich zu einer normalen Ausbildung. Und ja, Standorte und Dozenten können unterschiedliche Wirkung auf einen haben. Du kannst 100 Leute fragen, ob sie einen Dozent / Schule gut oder schlecht finden und 100 unterschiedliche Meinungen bekommen. Wichtig ist, dass Du eine aktive Rolle einnimmst und bei Verständnisproblemen direkt nachhakst, nicht warten, bis die Zeit abgelaufen ist, sondern aktiv mitarbeiten. Alles andere rettet Dich vermutlich nicht. Achte bei Online Kursen auch auf eine gewisse Qualität. Wir haben schon Videos gefunden, in denen viele Dinge falsch waren. Das Thema Lernen und Überprüfen von Inhalten ist aber irgendwo auch ein Teil der Ausbildung. Im praktischen Leben kommt es immer wieder vor, dass man sehr viele Dinge durcharbeiten muss, bei denen man auch auf Inhalte stößt, die nicht mehr gültig im aktuellen Umfeld oder sogar fehlerhaft sind. Das ist übrigens ein Skill im späteren Berufsleben, Informationen zu filtern, aufzubereiten- und zu validieren.
  12. Ja und den Fall gab es im letzten Jahr. https://www.storage-insider.de/ovh-grossbrand-hat-gravierende-folgen-a-1008399/
  13. Was bitteschön sind dass denn für sprachliche Konstrukte ? Hast Du jemals einen Musterprojektantrag eines anderen Projektes mit einem ähnlichen Thema gelesen und die dort verwendeten Sätze mit Deinen verglichen ?
  14. Wo kommen denn die 6 h bei der Analyse her - ich komme jetzt nur auf 4 h. Wo kommen bei der Entwicklung 7,4 h her ? Ich komme hier auf 8.5 h. Selbst wenn man 1 h nach oben schiebt, scheint hier immer noch ein Rechenfehler enthalten zu sein. Ich bin weder Prüfer, noch Entscheider. Aber wenn jemand nicht 1 + 1 zusammenrechnen kann, wäre dieser Punkt bereits für mich ausreichend für eine Ablehnung. Weitere Prüfungen auf inhaltliche Fehler ist an dieser Stelle nicht erforderlich. (persönliche Meinung).
  15. Ich befürchte, dass man den praktischen Teil keinesfalls unterschätzen darf. Meine Umschulung war beispielsweise im Jahr 2018, auch ich habe diese aus persönlichen Gründen abgebrochen. Nach damaliger Rücksprache mit meiner IHK hätte ich ca. 3 Jahre die Möglichkeit gehabt, nach der damals gültigen Prüfungsordnung die Prüfung zu wiederholen - mittlerweile ist dieser Zug abgefahren. Generell könntest Du zwar versuchen, Dich über eine Externenprüfung anzumelden, die Frage ist aber, wie die Erfolgsaussichten in Bezug auf das praktische Wissen dabei ist, selbst wenn das theoretische Wissen einwandfrei vorhanden wäre. Ich weiß nicht, ob ich unter diesen Voraussetzungen das Risiko eingehen würde, eine von drei Chancen einer Prüfungswiederholung zu zerschießen. Sofern tatsächlich eine Arbeitsstelle und eine erfolgreiche Abschlussprüfung erwünscht wäre, würde ich diesen Versuch an Deiner Stelle versuchen, auf solidere Füße zu stellen. Möglicherweise kannst Du dazu ja verkürzen, aber ohne entsprechende praktischen Erfahrungen würde ich es nicht empfehlen. Leider schreibst Du ja nichts über Deine Zeiträume und wie lange Dein erster Versuch schon her ist. Je nach zeitlichem Horizont hat sich aus praktischer Sicht hier auch vieles verändert und ein Refresh des Wissens wäre dringend empfehlenswert. Meine Prüfung ist u.a. an fehlender praktischer Erfahrung letztendlich gescheitert. Daher kann ich davon nur abraten. Ob Du fehlende praktische Erfahrung mit Deinem Wissen kompensieren kannst, ist eine Frage die Du Dir ehrlich vermutlich nur selbst gegenüber beantworten kannst.
  16. Meine Klasse hatte im Jahr 2017 die Schulbücher vom Westermann Verlag für den Unterricht, nach mir der Jahrgang hatte das Buch vom Rheinwerk Verlag und ergänzend Schulbücher vom Schulbuchverlag (Tabellenbuch). Besser oder schlechter kann man nicht sagen. Die Bücher sind anders strukturiert. Wie ein Vorposter bereits sagte, kann man das Buch vom Rheinwerk Verlag eher als Nachschlagewerk sehen, während die Schulbücher eher Arbeitsbücher für den Unterricht sind.
  17. Schließe mich meinen Vorpostern an. Finde es etwas befremdlich, solche Aufgaben als Einstellungstest einem Bewerber zu geben. Zu dem Telefonbuch gibt es aber z.B. eine Musterlösung die so aussieht als CPP Konsolenanwendung. https://www.studocu.com/de/document/technische-hochschule-deggendorf/programmierung-in-c/losung-komplett-telefonbuch/11369516 Von der Logik her könnte man diese ja nun an jede andere Programmiersprache anpassen. Selbst wenn Deine Lösung unvollständig wäre, wäre hier mal interessant inwiefern sie denn nun von diesem Gliederungsansatz abweicht. Das wäre ja dann der zweite Teil der Aufgabenstellung, um irgend etwas sagen zu können. (Also beispielsweise einen Auszug zu einem Teil des Moduls mit Deinem Lösungsansatz). Vielleicht kommen wir dann dem Thema näher, inwiefern Deine Lösung von der angeblich gewünschten Lösung abweicht. Vielleicht war die komplette Aufgabenstellung auch nur ein Fake, also ein Brainteaser. https://www.stepstone.at/Karriere-Bewerbungstipps/knifflige-aufgabe-brainteaser-im-vorstellungsgesprach/ In diesem Zusammenhang wäre es dann natürlich weniger um die Lösung gegangen, sondern darum, wie Du Dich verhalten hast, also z.B. wie Du mit der Aufgabe umgegangen bist. Hast Du beispielsweise auch Rückfragen gestellt und wie bist Du auf diese Aufgabenstellung eingegangen ? - sprich das drumherum - Welche Gespräche hast Du im Zusammenhang mit diesen Aufgaben mit den Leuten geführt ?
  18. Vergiss das Angebot der Arge, wenn Du eine Ausbildungsstelle bekommen kannst, nimmst Du diese. Alles andere sind nur "Notlösungen", die Dir nicht wirklich langfristig helfen können.
  19. Ja, was möchtest Du denn jetzt eigentlich von diesem Forum hier ? Was ist Deine Erwartungshaltung ? Ich finde es persönlich immer ein wenig befremdlich, wenn jemand 3 Tage vor der Abschlußprüfung merkt, dass irgend etwas nicht stimmt. Sofern dies so ist, wird ja die Prüfung mit einem entsprechenden Ergebnis enden und man hat dann noch zweimal die Chance es besser zu machen. Alles andere dürfte da wenig hilfreich sein. In Betrieben sollte man die Möglichkeit nutzen, Feedbackgespräche zu führen mit den verantwortlichen Personen, die auch auf dem Ausbildungsvertrag unterschrieben haben. Nur ein faires Feedback bringt einen hier meistens weiter. Findet man dann Defizite, an denen man arbeiten muss, wären in den 3 Jahren ja genug Zeit gewesen, daran etwas zu tun. Das klingt jetzt hart, ist aber sicher eine Erfahrung, die auch wichtig ist. Mit 23 Jahren hat man noch genug Möglichkeiten, etwas neu anzufangen, wenn es nicht so klappt, wie man sich persönlich erhofft hat.
  20. Witzig, war genau auch meine Frage an dieser Stelle. Wer ist man ?
  21. Dann hängt es davon ab, bei welcher Firma Du Dich bewirbst und welche Applikationen konkret betreut werden sollen. Viele mittelständische Unternehmen setzen ja SAP ein, um hier eine entsprechende Stelle zu bekommen, muss man über entsprechende Kenntnisse in den Modulen sowie als Basis Admin verfügen. Ja, ich verstehe, dass man eine Umschulung zunächst zurückstellt und versucht Qualifikationen zu ergänzen, da ja Basis Wissen vorhanden ist. Win 2000 MCSE ist natürlich angestaubt - nicht mehr zeitgemäß und entsprechend nicht mehr ausreichend. Ein regionaler Faktor dürfte hier auch eine große Rolle spielen d.h. welche Firmen konkret mit welchem Bedarf im Umfeld sind. Schließe mich meinen Vorpostern dahingehend an, dass weder Umschlung noch Zertifizierung ohne konkretes Unternehmensumfeld mit damit verbundenem Job-Angeboten sinnfrei ist. Von der Seite würde ich auf jeden Fall versuchen, die Qualifizierung an den tatsächlichen Bedarf regionaler Unternehmen anzupassen. Das heißt, lokale Stellenanzeigen studieren und prüfen, welche Anforderungen dort genannt werden und ggf. diese Qualifizierungen nachholen. Ansonsten wäre eine neue Ausbildung im IT Umfeld zwar zunächst ein Schritt rückwärts, würde aber direkt die Tür in einem Unternehmen öffnen, welches sicher danach auch Interesse hätte, den selbst ausgebildeten Mitarbeiter mit den für das konkrete Unternehmen vorhandenen Anforderungen zu übernehmen. Wenn das regionale Umfeld nichts passendes hergibt, steht für mich auch immer die Frage nach der Beweglichkeit im Raum, also Bereitschaft auch umzuziehen. Von dem Modell Zeitarbeit würde ich versuchen, Abstand zu nehmen - sofern an langfristigen Perspektiven gearbeitet werden soll.
  22. Knüpfe mal an die Worte meines Vorposters an. Wichtig wäre die Frage, wie die Chance zu einem aktuellen Projekt in dem aktuellem Betrieb wären. Alle anderen Fragen sollten zunächst zurückstehen, bis dieser ein aber doch sehr wichtige Punkt eindeutig geklärt ist. Stimme meinen Vorpostern dahingehend zu, dass ein Abbruch (wenn irgendwie vermeidbar) negativ ausgelegt werden könnte und vermutlich auch würde. Leider ermangelt es ja bisher an Feedback.
  23. Hm ja - sollte möglich sein. Ich hab im Jahr 2013 auf einem Intel Core 2 Duo Laptop (MacBook Pro 2009) bis zu 4 Maschinen für einen Test (VMs) parallel laufen lassen. Damals waren es ein Linux (VM - WaWi Sytstem), Ein Win Client (Win 7), der Win 2008 Server (als Anmeldeserver), sowie noch ein DB-Server + Sharepoint und natürlich das Hostsystem selbst. Das war dann so ziemlich die Grenze, was diese Maschine (mit 8GB RAM) parallel ausführen konnte. Aber - als Testumgebung (in Zeitlupe) hat es funktioniert. Klar, auch das Win System ist skalierbar. Musst eben rumspielen mit den Ressourcen, aber sicher ein guter Lernfaktor, um auch Ressourcen schonend zu konfigurieren. Witzig, im späteren Unternehmen war der Admin für den ESX-Server noch geiziger mit den Ressourcen für eine VM, als ich auf meinem Testsystem installiert hatte. Also der Lernfaktor ist schonmal gegeben. Für den späteren Verlauf der Ausbildung kann es hilfreich einen gebrauchten Server in der Bucht zu kaufen und diesen mit Platten zu bestücken und als Hypervisor einzusetzen. Man kann sogar 2 Raspberry Pi's (als Cluster) zum ESX Server hochschrauben zum Testen von Unternehmensanwendungen. Ein entsprechendes Video findet man hier.
  24. Ja stimmt. Ich denke, die Leute, die in den Ausschüssen arbeiten, lassen sich von Zeit zu Zeit auch immer mal was Neues einfallen.
  25. Ich glaube, dann wird es zu komplex. Meine Erfahrung ist die, dass die meisten Aufgaben der IHK sich eher an einfachen Modellen und logischen Grundlagen orientieren. Für weitere mathematische Modelle würde ich den Ausflug hierhin empfehlen. https://www.cryptool.org/de/cto/ Unter anderem hier ein Tool "Passwort Messer" - über die Effizienz kann gerne diskutiert werden. Dann dürften wir aber OT sein.

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